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Biochemie - Sequenz 1 bis 7
Datum: 18.10.2017, Kategorien: Fetisch,
wieder leicht verhärtet auf meinem Bauch liegend. Ich begann zu wichsen, langsam und genussvoll. Eine Menge Bilder liefen durch meinen Kopf, Alena blitzte immer wieder auf, ich sah sie auf allen Vieren vor mir kniend, ihren blanken Arsch in den Himmel gereckt, ihre feuchte Möse wie eine Einladung zur Vergewaltigung. Dann Alena am Rücken liegend, verzweifelt mit ihren prallen, angespannten Titten spielend, ohne irgendeine Erleichterung zu finden. Meine Hand tat mir gut, ich wusste, dass ich mir Erleichterung verschaffen musste, um schlafen zu können. Alena lies sich deutlich hörbar unter mir auf ihr Bett fallen, ein leises Seufzen drang zu mir herauf. Ruhe. Dann das Geraschel ihrer frisch gewaschenen Decke. Wieder Ruhe. Ich stand auf, mein Schwanz mit mir, und wir bewegten uns auf Zehenspitzen hinaus auf den Balkon. Das Meer rauschte vor mir, hin und wieder blitzten ein paar Schaumkronen im Mondlicht auf. Leichte Dünung. Der Wind lies alle Härchen auf meiner Haut zu Berge stehen. Hörte ich richtig? Ich versuchte mich zu konzentrieren und ließ von meinem Schwanz ab, der immer noch weit von mir stand und in meiner Phantasie tief in Alenas Arsch steckte. Tatsächlich, sie stöhnte leise. Immer wieder, manchmal lauter, dann wieder fast unhörbar. Ihr Bett knarrte, Schritte, leise trippelnd. Dann wieder das Bett. Nach einer Weile nahm ihr Gestöhne an Lautstärke zu, ich hörte deutlich, wie sie sich auf dem Bett bewegte. Ich stand wie angewurzelt, kaum fähig zu atmen, geschweige denn ...