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Biochemie - Sequenz 1 bis 7
Datum: 18.10.2017, Kategorien: Fetisch,
Es war gar nicht einfach, sie zu finden. Gerade weil meine Anforderungen so konkret waren, mussten wir hunderte Bewerbungen sichten und die geeignet scheinenden Kandidatinnen casten. Aber die Arbeit hat sich gelohnt, wie mir schlagartig bewusst wurde, als sie vor mir über das Airfield wackelte. Die Hitze, die fast greifbare Feuchtigkeit der Luft, der Lärm der Rotoren, mein Assistent, der neben mir herging und mir ins Ohr schrie, die grelle Sonne, die einem fast erblinden ließ, weil sie von der Piste hart reflektiert wurde, das alles vergaß ich und nahm vor mir nur diesen Arsch wahr, in Zeitlupe von links nach rechts schlenkernd. Ich konnte die aufgewirbelte Luft spüren, plötzlich, als ich mich dem Helikopter näherte. Ihre langen, schwarzroten Haare wirbelten herum, dann die Leiter: ihre Heels erschwerten den Aufstieg, der Co-Pilot fuhr aus seinem Sessel und half ihr hinauf. Das Schwein konnte seinen Blick für den Rest des Fluges nicht mehr von ihrer Oberweite lösen, ständig drehte er sich um, bis er endlich den wahren Nutzen des Rückspiegels erkannte und ihn in die richtige Position brachte. Kein Wunder, der X-förmige Gurt mit dem straffenden Schließmechanismus drückte ihre ohnehin prallen Titten auf eine Art heraus, die selbst mich nervös werden ließ. Ich beugte mich kurz vor dem Start zu ihr rüber, fasste sie am Arm und schrie durch den Lärm: „Das erste Mal in so einem Ding?" Sie bemühte sich, näher an mein Ohr zu kommen, eigentlich eine Frechheit. Der Gurt zerrte an ...