1. Biochemie - Sequenz 1 bis 7


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    Es war gar nicht einfach, sie zu finden. Gerade weil meine Anforderungen so konkret waren, mussten wir hunderte Bewerbungen sichten und die geeignet scheinenden Kandidatinnen casten. Aber die Arbeit hat sich gelohnt, wie mir schlagartig bewusst wurde, als sie vor mir über das Airfield wackelte. Die Hitze, die fast greifbare Feuchtigkeit der Luft, der Lärm der Rotoren, mein Assistent, der neben mir herging und mir ins Ohr schrie, die grelle Sonne, die einem fast erblinden ließ, weil sie von der Piste hart reflektiert wurde, das alles vergaß ich und nahm vor mir nur diesen Arsch wahr, in Zeitlupe von links nach rechts schlenkernd. Ich konnte die aufgewirbelte Luft spüren, plötzlich, als ich mich dem Helikopter näherte. Ihre langen, schwarzroten Haare wirbelten herum, dann die Leiter: ihre Heels erschwerten den Aufstieg, der Co-Pilot fuhr aus seinem Sessel und half ihr hinauf. Das Schwein konnte seinen Blick für den Rest des Fluges nicht mehr von ihrer Oberweite lösen, ständig drehte er sich um, bis er endlich den wahren Nutzen des Rückspiegels erkannte und ihn in die richtige Position brachte. Kein Wunder, der X-förmige Gurt mit dem straffenden Schließmechanismus drückte ihre ohnehin prallen Titten auf eine Art heraus, die selbst mich nervös werden ließ. Ich beugte mich kurz vor dem Start zu ihr rüber, fasste sie am Arm und schrie durch den Lärm: „Das erste Mal in so einem Ding?" Sie bemühte sich, näher an mein Ohr zu kommen, eigentlich eine Frechheit. Der Gurt zerrte an ...
    ihrem Oberkörper, ihre Titten schienen durch den dünnen Stoff ihres knappen gelben Tops zu quellen. Mein Blick senkte sich intuitiv zwischen ihre leicht gespreizten Beine, und was nicht ohnehin mangels bedeckender Fähigkeiten ihrer ebenso knappen Hotpants sichtbar war, presste mit aller Gewalt gegen das Textil. Der Schlagschatten des Rotors in der fast vollständig aus Glas oder Kunststoff bestehenden Kabine ließ mich ihre fetten Schamlippen wie durch einen Shutter wahrnehmen. Ich verlor kurz mein Zeitgefühl. „Ja! Aber keine Sorge, das wollte ich immer schon mal machen! Ich bin froh, das wir aus dieser feuchten Hitze raus sind!" „Keine Sorge, die werden Sie schon bald wieder genießen können! Entspannen Sie sich, in ein paar Stunden sitzen wir auf der Veranda! Trinken Sie gerne Rotwein?" Sie lächelte mich an. „Setzen Sie sich den Helm vor Ihnen auf!" Sie setzte sich aufrecht, band ihre Haare zusammen. Es sah aus wie `Seht her, was meine Titten machen, wenn ich mich ein wenig durchstrecke!´. Der Moment des Co-Piloten. „Wow, Lady, mit Ihnen würde ich auch gern mal eine Zeit lang auf der Insel wohnen! Hey, Kumpel, was machen Sie dort mit ihr? Urlaub?" „Nein, wir werden dort ein paar Experimente durchführen", antwortete ich dem Typen über das Headset, als Alena ihre Show beendet hatte und wir alle unsere Helme trugen. „Wir sind Wissenschafter!" „Jesus Christus! Experimente! Braucht ihr noch einen Testperson? Ich würde mich sofort freiwillig melden! Wie heißt die Lady eigentlich?" „Ich ...
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