1. Biochemie - Sequenz 1 bis 7


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    heiße Alena. Und ich glaube nicht, dass ich mit Ihnen reden will! Piloten habe ich schon gehabt, und sie waren alle nicht besonders befriedigend, verstehen Sie das?" „Maaaann, wie kann man so voreingenommen sein? Wir Helikopterpiloten sind anders, wir können schweben!" „Träum weiter, Macho. Du hast zwei Stunden Zeit, mir auf die Titten zu starren, das muss reichen!" Ja, wir hatten wirklich gut ausgewählt. Alena. Hm. ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ Sequenz 2 – Tag 1 Als die Insel langsam auftauchte, konnte sich Alena kaum mehr im Sitz halten. „Ist sie das? Ist das Ihre Insel?" „Ja, das ist sie. Warten Sie!" Ich löste erst meinen, dann ihren Gurt, beugte mich nach vor zu den Piloten. „Fliegen Sie doch noch eine Schleife über der Insel, ich möchte meiner Assistentin zeigen, wie das Ding von oben aussieht!" „Roger! Bis hinaus zum Atoll?" „Klar, die große Schleife!" Alena saß schon am Fenster, drückte sich die Nase platt, ich rückte zu ihr rüber. „Sehen Sie? Das ist die Hauptinsel, 40 Kilometer lang, unsere Basis ist dort weiter hinten, man müsste sie gleich sehen!" Mein Arm wand sich um ihre Hüfte, ich zog sie an mich, um ihr die Richtung besser verdeutlichen zu können. „Das da unten ist die Bucht und sehen Sie dort den Bach? Süßwasser! Wunderbarer Platz zum Baden! Ich denke, Sie werden es lieben!" „Wow!", machte sie. „Ok, hinter dem Hügel dort liegt das Haus, aber ich zeige Ihnen vorher noch etwas!" Der Heli schwenkte hinaus auf das Meer, ging tiefer. „Sie haben Fotos von der ganzen Insel gesehen, ...
    aber etwas habe ich Ihnen verheimlicht! Das Atoll!" „Atoll?" Ja, zur Insel gehört auch noch, ... Das da!" Ich streckte meinen Arm in die Richtung, sie schob sich nahe an mich. Am Horizont konnte man Palmen sehen, die scheinbar aus dem Wasser ragten. Schon bald wurde klar, das da eine Insel war. Der Pilot zog den Heli wieder hoch. „Das ist ja unglaublich!", schrie Alena, und tatsächlich, das war es. Sie hob ihren Hintern aus dem Sitz, um besser sehen zu können, ich hielt sie an der Hüfte fest. ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ Sequenz 3 – Tag 1 Alena wirkte sichtlich k.o., wahrscheinlich die lange Reise. Wahrscheinlich auch die paar Vodka-Lemon, die sie auf Guadalcanal viel zu schnell in sich reingeschüttet hat. Dennoch, als der Heli entladen war, der Co-Pilot sich gebührend verabschiedet hatte und die beiden uns mit ihrem Lärm endlich alleine ließen, brach ein letzter Rest von Euphorie aus ihr heraus. Wir standen noch auf der kleinen ebenen Fläche, die den Landeplatz darstellte inmitten aller der Kisten, Fässer und sonstiger Gepäckstücke, als sie begann, verzückte Geräusche von sich zu geben. „Oh mein Gott! Ich hatte mir viel erwartet, aber nicht das!" „Warten Sie, bis Sie das Haus von innen gesehen haben. Jede Wette, Sie wollen schon bald nie mehr von hier weg. Kommen Sie, ich zeige es Ihnen!" Ich zog sie an ihrer Hand hinter mir her, sie stolperte. „Meine Schuhe. Ich bin auf Sand nicht so gut damit." „Diese Art Schuhe werden Sie ab jetzt nur noch im Haus tragen. Dort dafür von mir aus permanent." ...
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