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Biochemie - Sequenz 1 bis 7
Datum: 18.10.2017, Kategorien: Fetisch,
Finger fährt noch tiefer in ihr enges Loch. „Störe ich?" Ich fuhr auf. Sie stand hinter mir im Türrahmen, die Beine leicht gespreizt und ihr Kleid zurecht zupfend. Eine unglaubliche Frechheit, dieses Kleid, eine Provokation. Weißes Gaze, tief ausgeschnitten, nur unterhalb ihrer Titten und am Bauch durch zwei kleine Bänder zusammengeschnürt. Ihre Oberweite spannte den Stoff so sehr oberhalb der Verschnürung, dass das Material mehr offenbarte denn verhüllte und Gott sah, das es gut war. Kein BH, kein Top. Weiße Hotpants, aus demselben Material, aber undurchsichtiger, dafür enger. Ich konnte in der Dämmerung nicht mehr ausmachen, was sich zwischen ihren Beinen tat, aber ich hatte ja meine Phantasie. Der Rücken unbedeckt, zwei Bänder kreuzen sich unterhalb ihrer Schulterblätter und erst knapp oberhalb ihrer Arschbacken wird einem die Sicht genommen. Erst jetzt merkte ich, was sich zwischen meinen Beinen getan hatte. Der Kimono hob und senkte sich ein wenig im Rhythmus meines pochenden Schwanzes. „Ganz und gar nicht", sagte ich, lehnte mich zum Tisch, nahm mein Glas und versuchte, meinen Schwanz vor ihr zu verbergen. „Gut geruht?" Sie kam auf mich zu, die langen Beine langsam voreinander stellend, ihre Schuhe klappern auf dem Holzboden der Veranda. „Und wie gefalle ich Ihnen darin? Sie wollten doch, dass ich es trage? Oder warum sonst hätte jemand es auf mein Bett gelegt?" „Sie sehen fantastisch aus! Ohne mich selbst loben zu wollen, aber ich denke, ich habe gut gewählt. Nehmen ...