1. Biochemie - Sequenz 1 bis 7


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    Barfüssig lief Sie hinter mir her, diese elenden Fickschuhe an den langen Riemchen lässig mit sich schwingend. Als wir um die Hecke kamen, die den Garten teilweise umfing und ihr die Sicht nahm, holte Alena deutlich hörbar Luft. „Das gibt es ja gar nicht! Es ist ein Paradies!" Sie ging los in Richtung Pool, ich hinter ihr her. „Paradies und Hölle", schoss es mir durch den Kopf, „unterscheiden sich nur durch das Vorzeichen." Dieses Mädchen würde beides kennen lernen. ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ Sequenz 4 – Tag 1 Ich hatte es mir auf der Couch draußen vor dem Haus bequem gemacht. Von der Veranda aus hatte man einen direkten Blick auf den Ozean, der da völlig unbegreiflich groß und laut vor mir lag, besser, mich umgab. Ich trug nicht viel mehr als einen äußerst elegant geschnittenen, satt schwarzen Kimono. Eine leichte, die Schwüle des Tages vertreibende Abendbrise sorgte für Kühlung während die Sonne vor mir langsam versank. Ich dämmerte vor mich hin, die Einsamkeit genießend, ich hatte die Insel vermisst. Mein Schwanz wurde groß, einfach so. Ich fühlte mich sichtlich wohl. Ich freue mich auf diese Schlampe. Alena hat keine Ahnung, was auf sie zukommt. Sie kennt nur die Rahmenbedingungen. Die kenne ich auch. Zwei harte, feste Titten, prall wie Marmorkugeln, kein Gramm Silikon. Ein Arsch wie ein göttlicher Dualismus: Himmel und Paradies trafen da aufeinander, getrennt durch ein alle Aufmerksamkeit auf sich lenkendes schwarzes Loch, das ich mir bisher nur vorstellen kann. Ihre Möse, dieses kleine, ...
    dauergeschwollene Etwas, das verzweifelt kämpft gegen die Zwänge der Sittlichkeit: mehr rohe Gewalt habe ich nie gesehen als während des Versuches ihres Kitzlers, auch noch aus diesen verfluchten Hotpants raus zu kommen. Beine wie eine Ewigkeit, lang, schlank, proportioniert wie von Michelangelo persönlich. Verflucht geile Fesseln, die ich nur noch von Seilen, Ketten und vor allem Riemchenschuhen umschlossen wahrnahm. Ihr Gesicht von annähernd makelloser Schönheit und nur weil die subjektiv ist sei hier erwähnt, dass, egal, was sie tut, lächelt, schmollt, angestrengt wirkt, du hast nur einen Gedanken: wann ficke ich diesen Mund und wird es so gut sein, wie ich glaube? Eine andere Bedingung ist dieses leicht feuchte, fickrige, das ständig von ihr ausgeht. Ich glaube nicht, dass Alena nymphoman ist, sonst wäre sie nicht hier mit mir allein, aber sie steht ständig unter großem Druck. Ich sehe mich ihre Möse lecken. Mein Finger steckt in ihrem Arsch, sie beißt sich auf die Unterlippe. Ich dränge ihre festen, schweren Lippen auseinander, tauche meinen Schwanz tief in ihren Rachen. Sie verschluckt sich, spreizt ihre Beine etwas mehr, mein Finger tritt ungewollt tiefer ein, sie verschluckt sich wieder. Heftiger, diesmal. Ich bleibe unnachgiebig tief in ihr, beiderseits, warte, bis die Welle der Unkonzentriertheit bei ihr wieder abnimmt. Sie gurgelt etwas in meinen Schwanz hinein, ich kralle mir ihre Titten, kneife sie. Sie windet sich unter mir, leider in die falsche Richtung: mein ...
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