1. Biochemie - Sequenz 1 bis 7


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    beginnt zu weinen. „Sorry, ich weiß, normalerweise gibt's bei einem Längspiercing eine lokale Betäubung des Kitzlers. Aber du bist mir schon zu hysterisch und ich will dir jetzt nicht auch noch eine Spritze ins Fleisch rammen. Halt still, dann tu ich dir nicht weh." Ich beuge mich über sie, ihr Schluchzen wird heftiger. Ich ziehe ihre Schamlippen auseinander, diese fest durchbluteten, feuchten Fleischstücke geben ihren harten Kitzler frei. Ich ziehe ihn zurecht, das kalte Metall der Pistole lässt sie noch einen letzten Versuch unternehmen. „Ok, ok, tue es nicht, ich werde auch alles tun, was du von mir verlangst." „Und ob", sage ich und drücke ab. Der Metallstift fährt wie ein Bolzen in ihren Kitzler und kommt oben wieder raus, ein paar Tropfen Blut. Alena beginnt mit Verzögerung zu schreien. Jetzt ist sie nicht mehr zu halten. Sie tobt, schreit, versucht, sich zu krümmen. In ihrem Wahnsinn verliert sie ein paar Strahlen Urin. „AAAAAAhhhh! Du Dreckschwein! Was hast du mit meiner Möse gemacht? Das brennt wie die Hölle!" Sie versucht vergeblich, an sich hinunterzusehen. „Ich muss auch noch deine Titten piercen, Alena.", rede ich mit Bestimmtheit auf sie ein. „Du verstehst es noch nicht, aber ich mache das alles zu deiner eigenen Sicherheit." Sie unterbricht mich wieder und wieder mit lautem Geschreie, während ich die kleine Pistole nachlade. „Ich kann deine Titten auch morgen piercen und dich jetzt rasten lassen, aber ich denke mir, wir können es auch gleich hinter uns bringen. Ob du jetzt mehr leidest oder morgen wieder, ist eigentlich egal." Wenige Minuten später ist Alena am Ende ihrer Kräfte und ihrer Leidensfähigkeit, dafür um drei Piercings reicher. Eindeutig, sie braucht jetzt viel Ruhe. Ich greife mir die kleine Phiole, die da am Tisch steht, öffne den Verschluss und halte Alena das Ding unter die Nase. Es dauert keine halbe Minute und sie entschlummert friedlich. Zeit für die Sterilisation der Wunden...
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