1. Biochemie - Sequenz 1 bis 7


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    Abends sahen wir uns zum Essen und tranken Wein auf der Terrasse. Mir wurde klar, dass diese kleine Schlampe offensichtlich nackt am Strand rumlag. Egal, was sie abends trug, sie war streifenfrei braun und gewann noch an Schönheit und verführerischer Kraft. Darüber hinaus hatte ich in dieser Zeit schwer zu kämpfen. Sie kam immer mehr in Körperkontakt mit mir, eine Berührung hier, ein Kuss da. Jedes Mal, wenn sie mir ein Buch reichte, während wir die Bibliothek einräumten, verkam mein Schwanz zum ordinären Jojo-Spiel. Sie beachtete die verhängte Schuhregel peinlich genau und kam jeden Morgen schon zum Frühstück auf High Heels. In einem Nichts aus „Tropennachthemd" eingewickelt, schlechter verdeckt als mir lieb gewesen wäre. Sie spielte mit dem Feuer ohne zu wissen, was da brennt, welches Material sie zu entfachen versucht. Sie flirtete mit mir und ich musste mich mit aller Macht zurückhalten, sie nicht sofort zu vergewaltigen. Besonders schwer fiel mir das jedes Mal nachts, wenn sie wieder mit ihrer verfluchten Wichserei begann. Sie verbarg ihre Leidenschaft für die Onanie immer weniger, war offensichtlich nicht mehr bereit, mich zu verschonen. Ich hörte sie manchmal sogar noch dann schreien, wenn ich schon halb eingeschlafen war. Eines Tages so um den zehnten Inseltag herum und nach einer harten Nacht war es dann so weit. Sie hatte am Abend davor das Thema vorgebracht, noch bevor sie bei mir am Tisch angekommen war: ihr Kleid war eine asymmetrische Frechheit aus Gaze, sie ...
    trug, wie so oft, nichts darunter und gab mir das auch deutlich zu verstehen, als sie sich vor mir drehte und der Schlitz dabei bis an ihre Taille aufschlug: „Und?" „Wahnsinn. Eigentlich frech. Trägst du eigentlich hin und wieder Slips oder ist das Programm?" „Ich versuche nur zu gefallen. Sollte ich das nicht auch? Ist das nicht auch Teil des ‚Programms', Herr Professor? Sagen Sie mir, wie stehst du die Zeit hier zum Beispiel sextechnisch durch? Wichst du? Schaust du dir Pornos an? Aber wahrscheinlich ist dir das zu privat." „Ich habe eine einfache Technik: ich versuche mich ein wenig zurückzunehmen." „Zurücknehmen? Was soll das sein? Ich kenne diese Prozedur nicht. Jetzt mal im Ernst: ich brauche hin und wieder meine Körperlichkeit!" Sie sah mich beschwörend an. „Kein Problem. Du hast die Freiheit, hier alles Mögliche zu tun, was uns nicht schadet!" Sie griff ein wenig zu rasch nach ihrem Glas, verschüttete ein paar Tropfen auf ihrem Kleid, trank schnell aus und verschwand. Ich saß dort in fast vollständiger Dunkelheit und nicht viel später konnte ich sie hören. Ihr Stöhnen schwoll an zu einer Kakophonie aus Lust, sie schrie in meinem Rücken aus ihrem Zimmer in die Nacht hinein und kam wieder und wieder... Irgendwann schlief ich im Korbsessel ein. ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ Sequenz 7 – Tag 6 Das platinblonde, langbeinige, vollkommen überschminkte California porn girl wälzt sich auf den Rücken und verliert dabei die beiden Riesenschwänze, die gerade noch in ihrer glatten, öligen Möse und in ...
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