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Biochemie - Sequenz 1 bis 7
Datum: 18.10.2017, Kategorien: Fetisch,
Abends sahen wir uns zum Essen und tranken Wein auf der Terrasse. Mir wurde klar, dass diese kleine Schlampe offensichtlich nackt am Strand rumlag. Egal, was sie abends trug, sie war streifenfrei braun und gewann noch an Schönheit und verführerischer Kraft. Darüber hinaus hatte ich in dieser Zeit schwer zu kämpfen. Sie kam immer mehr in Körperkontakt mit mir, eine Berührung hier, ein Kuss da. Jedes Mal, wenn sie mir ein Buch reichte, während wir die Bibliothek einräumten, verkam mein Schwanz zum ordinären Jojo-Spiel. Sie beachtete die verhängte Schuhregel peinlich genau und kam jeden Morgen schon zum Frühstück auf High Heels. In einem Nichts aus „Tropennachthemd" eingewickelt, schlechter verdeckt als mir lieb gewesen wäre. Sie spielte mit dem Feuer ohne zu wissen, was da brennt, welches Material sie zu entfachen versucht. Sie flirtete mit mir und ich musste mich mit aller Macht zurückhalten, sie nicht sofort zu vergewaltigen. Besonders schwer fiel mir das jedes Mal nachts, wenn sie wieder mit ihrer verfluchten Wichserei begann. Sie verbarg ihre Leidenschaft für die Onanie immer weniger, war offensichtlich nicht mehr bereit, mich zu verschonen. Ich hörte sie manchmal sogar noch dann schreien, wenn ich schon halb eingeschlafen war. Eines Tages so um den zehnten Inseltag herum und nach einer harten Nacht war es dann so weit. Sie hatte am Abend davor das Thema vorgebracht, noch bevor sie bei mir am Tisch angekommen war: ihr Kleid war eine asymmetrische Frechheit aus Gaze, sie ...