1. Biochemie - Sequenz 1 bis 7


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    ihrem jetzt aufklaffenden Arsch steckten. Ihre überdimensionale Brust wird sichtbar, sie nimmt die beiden künstlichen Euter viel zu fest in die Hand, beißt sich selbst in die Brustwarze und schreit: „Fickt mich gefälligst durch, ihr Penner. Fickt mich in Arsch und Möse, ihr Versager, bis ich schreie! War das schon alles?" Close-up von ihrem Gesicht, ihre prallen, vollen Lippen und die perfekten Zähne sind eine Einladung, ihr Piercing wird sichtbar. Diese Sau. Die beiden Hengste lassen sich nicht lange bitten, arrangieren sich, der Typ unten steckt ihr seinen Prügel zuerst in ihr offenes Arschloch, greift dann nach ihren Schamlippen und zieht sie auseinander. Der andere kommt über sie und dringt brutal in ihre gerötete Möse ein. Sie schreit wie ein Schwein. Ekelhaft. Ich wichse, langsam, mein halbsteifer Schwanz genießt die Streicheleinheiten. Plötzlich hinter mir ein Schnaufen, das sehr schnell heftig anschwillt. Ich drehe mich um. „Endlich wach? Ich hoffe, du hattest keine allzu schwere Nacht. Aber ich hab dich gehört und kann mir vorstellen, dass du noch ein wenig müde bist." Sie sieht mich vollständig entgeistert an, hinter mir schreit L.A. Bunny, Alena kollabiert fast. „Du solltest ruhig atmen, Alena. Der Knebel sitzt fest, und wenn du deine Nase erstmal mit Rotz voll hast, kannst du kaum mehr Luft bekommen. Beruhige dich." Sie schreit gegen den Knebel an, aber ich verstehe nur entmenschtes Gebrabbel. Speichel trieft links und rechts aus ihren Mundwinkeln. Gott sei Dank, ...
    die Fessel sitzen straff genug, sie hat keinen Zentimeter Platz, sich zu bewegen. Gar nicht so einfach, jemanden im Schlaf festzubinden, ohne dass die Betreffende aufwacht. „Ich sag dir noch mal: atme tief durch und hör mir zu, du hast gar keine andere Chance. Ich will dir was zeigen!" Ich nehme die Fernbedienung und drehe den Ton des Pornos auf volle Lautstärke. Die Platinblonde schreit mir fast das Trommelfell kaputt. Ich stehe auf, stelle mich neben Alenas Bett und schaue auf sie runter. Sie ruckelt verzweifelt an den Seilen und Manschetten, sieht mich immer noch mit schreckgeweiteten Augen an. Sie versucht offensichtlich, ihre Zunge unter dem Knebel durchzuschieben und richtet damit eine mittlere Sauerei an, weil sie jedes Mal einen Schwall Speichel zwischen Zähnen und Knebel hervorpresst. Die warme, zähe Flüssigkeit bahnt sich einen Weg über ihr Kinn, ihren Hals. Das macht sie noch wahnsinniger, sie schüttelt ihren Kopf hin und her, klagt lautstark, hat aber gegen Blondie keine Chance. Ich beginne wieder zu wichsen, mein Schwanz steht weit von mir ab, zielt auf ihr Gesicht. Nach einer Weile beruhigt sie sich, starrt entsetzt auf meinen enormen Schwanz. Ich schalte den Ton ganz weg. „OK, Alena, hör mir zu!" Ich wichse weiter, stelle mich ganz nah an sie ran. Mein Schwanz ist nur wenige Zentimeter über ihrem Gesicht. „Es ist eigentlich ganz einfach: ich stehe nicht auf Geschrei. Du bist eine Anfängerin und du solltest noch lange nicht schreien. Ich kann viel besser kommen, ...