1. Biochemie - Sequenz 1 bis 7


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    wenn du leise bist, verstehst du? Schau auf meinen Schwanz, ich werde es dir beweisen. Ich verstehe schon, du dachtest, du würdest als wissenschaftliche Assistentin und Forscherin hierher kommen und vielleicht zu meiner Gespielin avancieren. Mit irgendwem muss man ja ficken während all der Monate. Aber da hattest du nur teilweise Recht. Du bist vor allem dazu da, um zu lernen. Du wirst sehr viel lernen und sehr weise und sehr reich diese Insel wieder verlassen. Wenn du dich an meine Spielregeln hältst." Nach diesen zehn Tagen brauche ich wirklich nicht lange. Mein heißer Saft schießt aus mir heraus, ergießt sich auf ihr Gesicht, den Knebel, in ihre Haare, überall hin. Eine Menge davon, immerhin habe ich es mir tagelang verkniffen, abzuspritzen. Ich greife mir ihre Haare, damit auch nicht der kleinste Tropfen verloren geht, halte ihren Kopf still. Sie hat wieder zu schreien begonnen, dumpf sabbelt sie in ihren Knebel. Ich wische meinen Schwanz an ihrer Wange ab, lasse ihren Kopf auf das Bett zurücksinken. Sie schluckt heftig an dem Gummiball herum, stemmt sich mit aller Kraft gegen die Fesseln. „Beruhige dich", sage ich wieder, „Dir passiert nichts. Und hin und wieder lasse ich dich sogar schreien, jetzt zum Beispiel!" Ich drehe ihren Kopf auf die Seite, sie wehrt sich, hält aber ruhig als sie bemerkt, dass ich den Knebel löse. Im ersten Moment ist sie so verdutzt, dass sie kein Wort rauskriegt. Sie verschluckt sich, hustet, beginnt zu schreien. Ich setze mich wieder und ...
    sehe ihr wortlos zu. Alena scheint zu merken, dass die Fessel sich nicht bewegen, aber es dauert lange Minuten, bis sie mich heftig atmend und rot wie eine Tomate hasserfüllt anzischt: „Wisch mir deinen stinkenden Saft vom Gesicht, du Wichser!" Dann steigert sie sich noch eine Stufe und schreit laut auf mich ein „Du Arschloch wirst mich so lange schreien hören, bis du mich von dieser Scheißinsel runtergebracht hast!" „So hab ich das gar nicht gemeint, liebste Alena! Wenn ich dich schreien lasse, wirst du jedes Mal einen guten Grund haben. So wie eben jetzt, zum Beispiel." Dabei stehe ich auf, drehe mich zum Tisch, greife mir das Gerät, das dort auf der Platte liegt. Ich halte es ihr vor die Nase, sie erschrickt, beginnt wieder zu schreien. „Was ist das, du Wichser? Was hast du vor? Du perverses Stück Scheiße!" Sie sieht großartig aus, mein Saft rinnt ihr immer noch übers Gesicht, während sich mich gerade verdammt. „Dieses Gerät verwendet man üblicherweise, um ein Piercing zu setzen. Du solltest es kennen. Oder hat man deine Zunge mit einer heißen Nadel gepierct?" Sie beginnt augenblicklich wieder zu schreien, rohe Gewalt zerrt an den Fesseln und lässt das Bett erzittern. Ich schnappe mir den Gurt, der unter ihr hervorlugt und zurre ihr Becken fest auf die Matratze. Alena ist kaum zu bändigen, aber der entscheidende Teil ihres nackten Körpers liegt jetzt fixiert vor mir. Ich stelle mich ans Fußende des Bettes, zwischen ihre weit geöffneten Beine. Sie liegt wie ein X vor mir, ...