1. Biochemie - Sequenz 1 bis 7


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    Monate." „Ich weiß. Ich habe darüber nachgedacht, bevor ich mich beworben habe. Ein Jahr ist eine lange Zeit." „Lassen Sie mich Ihnen das Du anbieten, was soll der Blödsinn hier draußen." Wir standen beide auf, sie zupfte ihr Kleid zurecht wo doch nichts zu zupfen war, sah mir in die Augen. „Also, Alena!" Sie streckte mir ihr Glas entgegen, ohne ihre Lippen nach dem letzten A aus Alena geschlossen zu haben, Feuchtigkeit umspielte die kleine Öffnung. „Hallo Alena." „Hallo David." Die Gläser klirrten, wir ließen uns nicht aus den Augen während wir uns gegenseitig aufstachelten, den Wein ex zu trinken. Ihr Haar funkelte im letzten Licht mit dem Rubinrot des Weines um die Wette. Als ich mein Glas absetzte, starrte ich wie durch einen Tunnel in diese großartigen Augen. „Wissen Sie, da wo ich herkomme, küsst man sich auf die Wange, wenn man sich das Du anbietet.", sagte sie leise genug, um mich zu elektrisieren. Ich fasste ihr unvermittelt in die Haare und zog sie langsam und sehr bestimmt an mich heran. Ihre Nippel drückten sich durch das Kleid und berührten mich. Ich küsste sie fest auf die Lippen und lies ihr keinen Zentimeter Raum, um ihren Kopf von mir weg zu bewegen. Sie zeigte keinen wie auch immer gearteten Widerstand, ihre Lippen lagen fest auf meinen, ich spürte ihre warme Feuchtigkeit. Wie gerne hätte ich diesen Mund jetzt mit der Zunge geöffnet, wie gern wäre ich in sie eingedrungen und hätte ihren Rachen untersucht, aber nein, meine Regeln lauteten anders, und Alena ...
    hatte keine Ahnung. Nach einer Weile lösten wir uns voneinander, nachdem ich sie freigegeben hatte. Wir setzten uns wieder, sie behielt ihre Beine leicht geöffnet. „Ok, David, ich bin nur deshalb nicht zur Salzsäule erstarrt, weil ich zu müde bin. Ich küsse normalerweise nie beim ersten Mal. Und wir sind wirklich alleine hier? Unsere Insel?" „Ich musste noch nie jemanden rauswerfen." „Sehr eigenartiges Gefühl, wirklich. Ich kann es mir gar nicht vorstellen, dass dieser Strand vor dem Haus nur uns zur Verfügung steht." „Aber so ist es, Alena. Und dieser Strand ist noch gar nicht der Schönste, nur der am leichtesten zu erreichende. Aber Du wirst sehen. Wir werden morgen eine kleine Spazierfahrt machen, ich bin schon gespannt, was Du sagen wirst." „Wann sehe ich meine Forschungsstätte?" „Sobald wir es uns hier ein wenig gemütlich gemacht haben." ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ Sequenz 5 – Tag 1 Ich lag auf meinem Bett. Endlich Ruhe. Ich hatte zuvor noch einen Kuss von Alena bekommen, nur so vor dem Schlafengehen, wie sie mir beteuerte. Dort wo sie herkäme... Ihr Zimmer befand sich genau unter meinem. Es gab im ganzen Haus keine Türen, nur Vorhänge. Als ich da so lag, ein wenig betrunken und ziemlich schläfrig, hörte ich eigentlich mehr unbewusst Alena bei ihren letzten Vorbereitungen für die Nacht. Wasserplätschern, die Toilettenspülung, ihre Schritte auf dem Boden. Ich dämmerte vor mich hin, meine Hand glitt wie selbstverständlich zwischen meine Beine und fand meinen Schwanz immer noch oder schon ...
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