1. Der devot versaute Adventskalender (Teil III)


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    einem anderen Tag... Wenn du weißt was ich meine. Keine Ferkelei wird das hier steigern. Das finde ich auch zu eklig. Aber als Toilettenpapier solltest du mir dienen können... Das muss drin sein... Es ist auch etwas sehr intimes? Findest du nicht?“ Minimal beruhigte mich das was sie sagte. Denn weiter würde ich nicht mehr gehen. Ich hatte ja gelernt Details aus zu blenden und der Gedanke mit der Intimität stimmte auch hier. Eklig war es trotzdem, aber mit Ekel kam auch Scham oder eher Erniedrigung. Die wiederum wollte ich ja irgendwie haben. „Du hast mit allem Recht, Lady Maria. Ich werde dein Toilettenpapier sein. Ich werde versuchen immer alles zu sein, was du möchtest.“ Sie streichelte mir über den Kopf und ich sah zu ihr hoch. Wie ein Hund kniete ich vor der Toilette. Dann drehte sie sich rum beugte sich vorn über und spreizte ihre prallen Pobacken auseinander. Es sah gar nicht schlimm aus. Es waren kaum Rückstände oder Verschmutzungen zu sehen. Zwei drei kleinere Stellen, direkt an ihrer Rosette. Es stank natürlich ein wenig, aber nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte. „Dann mach jetzt schön sauber, du ekliges Schweinchen.“ Ich atmete tief ein und näherte mich mit meiner Zunge. Ich leckte ihren Damm hoch, bis zur Rosette, würgte leise und säuberte dann die verschmutzten Stellen. Sie windete ihren Arsch. Sie genoss es. „Was für ein wirklich ekliges, aber braves Ferkel ...
    du bist. So einer ist mir noch nie untergekommen.“ Sie stöhnte etwas. „Es macht mich so geil, diese Macht über dich zu besitzen. Leck schön... Jaaaaaa...Leck schön mein Arschloch sauber. Zeige mir wie sehr du deine Lady verehrst.“ Sie rieb sich vorne an ihrem Fötzchen und bewegte ihren Unterleib in meinem Gesicht. Nach kurzer Zeit hatte ich die Stellen sauber und leckte jetzt weiter an ihrem Poloch herum. Jetzt war es ja nur noch geil. Durch ihr Gefingere und mein Gelecke kam sie wieder drückte mich dann weg. „Geh jetzt. Du hast alle Aufgaben bestanden und ich bin wirklich stolz auf dich. Als ich dich mit meinem Höschen erwischt habe, war ich mir nicht mal sicher, ob du die Eier in der Hose hast zu kommen. Aber die hast du, wenn es auch kleine Schrumpeleier sind. Und kommen kannst du auch, wenn auch zu schnell...“, sie grinste. „Ich muss heute noch ein paar Dinge für deine Gesellenprüfung morgen vorbereiten. Ich kann nicht wieder den ganzen Tag mit dir im Bett liegen. Geh nach Hause und entspann dich. Aber wehe du wichst. Du wirst das gesammelte Sperma morgen brauchen. Ich merke, wenn du gewichst hast...“ sie sah mich streng an. Ich beteuerte nichts zu machen und ging nach Hause. Ein wenig stolz war ich auch auf mich. Was würde wohl die Gesellenprüfung alles beinhalten. Die meisten Sachen der letzten 23 Tage, fand ich ja schon geil. Aufgeregt schlief ich spät abends auf dem Sofa ein.
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