1. Der devot versaute Adventskalender (Teil III)


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    Lady Maria, genau so ein Ferkel bin ich.“ Wir gingen ins Bett und schauten fern und plauderten. Genau wie der Vortag war es sehr gesellig. Immer wenn sie an diesem Tag pinkeln war, leckte ich sie danach sauber und trocken. So weit man jemanden trocken lecken kann ;-). Ich schlief wieder an ihrem Fussende und nuckelte ihren dicken Zeh. Das wurde schon zur Gewohnheit geworden. Einer angenehmen Gewohnheit. Etwas nervös, aber zuversichtlich schlief ich am Abend vor meiner letzten Prüfung ein. Am 24. sollte es nämlich einen Sextag geben, indem viele Sachen die ich gelernt hatte zum Einsatz kommen sollten. Mir wurde auch versprochen, dass ich mehrmals spritzen würde. Es würde auf jeden Fall total geil und super werden. Vorausgesetzt, ich würde die letzte Prüfung bestehen. 23. Dezember Am nächsten Morgen überraschte mich Maria mit einem Kaffee. „Und bist du aufgeregt, vor deiner letzten Prüfung? Wie gesagt, wenn du die bestehst, wird es morgen ein geiler Tag werden. Da kannst du mal zeigen, was du alles gelernt hast. Deine Ferkelchen-Gesellen-Prüfung. Wenn du die bestehst, werde ich dir ein Angebot machen... Aber nun erstmal zu heute...“ Sie redete schnell, so als wäre sie aufgeregt. Sie nahm den Zettel und schaute drauf. „Eigentlich weiß ich schon was heute kommt. Ich verrat es aber noch nicht. Trink erstmal deinen Kaffee.“ Sie machte es aber auch manchmal echt spannend. Alles hatte ich auch gar nicht gehört oder verstanden, da ich noch in der Aufwachphase war. Ich rieb meine ...
    Augen und Maria ging ins Badezimmer. Diesmal rief sie mich erst nach guten fünf Minuten. Ob ich wieder ihre Pipireste weglecken sollte. Aber bis jetzt hatten sich ja keine oder nur wenig Sachen wiederholt. Ich ging ins Bad und es roch nach Raumspray. Nach künstlichem Apfelgeruch. Maria saß auf dem Klo. „Kriech wieder rüber, du kleine Drecksau“, sagte sie streng. Das machte ich und kroch auf allen Vieren zu ihr. Sie sah mich an, als würde sie sich nicht recht trauen, zu sagen, was ich tun sollte. Dann sprach sie „Bist du mein braves Ferkel?“ Ich nickte. „Und du verehrst mich und genießt es bei mir zu sein?“ Ich nickte erneut und diesmal etwas eifriger. „Und du willst nicht, dass das was wir hier haben endet?“ Jetzt schüttelte ich den Kopf. „Dann wirst du sicherlich heute wieder mein Klopapier sein? Mich säubern?“ Ich sah auf ihre vom Pipi glänzende Muschi und nickte. „Auch hinten? Am Po? Was glaubst du wohl, warum es hier nach Raumspray riecht?“ Sie zwinkerte mir zu und sprach einen Satz im normalen Ton „Da ich ja weiß, dass das mit dem Geruch nicht so dein Ding ist.“ Erst jetzt verstand ich was sie wollte. Ich schluckte. Das war wirklich krass. Auch als ich sie ungeduscht lecken musste, hatte sie ja vorher Papier benutzt. Und da war sogar feuchtes Toilettenpapier neben ihrem Klo. Aber jetzt... Da ich noch nicht reagiert hatte sagte sie „Brichst du mir jetzt auf der Zielgraden ein? Ich verspreche dir, dass diese Prüfung nicht überschritten wird. Nicht heute und nicht an irgend ...