1. Der devot versaute Adventskalender (Teil III)


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    dreimal einen Furz riechen/lecken. Nur so, zum Spaß und weil das halt noch keiner für sie gemacht hatte, fand sie es immer wieder spannend. Ich fand es zwar nur zur einer Hälfte geil (der devoten/verehrenden Hälfte), machte es aber trotzdem gern, weil ich sah, wie sie sich dann freute. Nachts durfte ich wählen wo ich schlafen wollte, aber irgendwie habe ich mich an ihrem Fussende wohl gefühlt und so legte ich mich wieder dort hin. „Gute Nacht, kleines Ferkel“, sagte sie mit einer sanften Stimme. „Gute Nacht, Lady Maria“, antwortete ich ihr. Dann steckte sie ohne etwas zu sagen, wieder ihren dicken Zeh in meinen Mund. 22. Dezember Am nächsten Morgen war ihr Zeh nicht in meinem Mund. Dafür drückte sie ihren ganzen Fuss in mein Gesicht. Am Mund hatte ich ihre Sohle und an der Stirn spürte ich ihre Zehen. Ich streckte mich und wurde erstmal wach. Ich brachte den Kaffee zu ihr ans Bett. Sie wurde von dem Geruch wach, rekelte sich ausgiebig und bedankte sich für den Service. Als sie einigermaßen geradeaus gucken konnte, nahm sie den Zettel mit meinen Aufgaben. „Ah ja, also, da deine Prüfung heute sehr kurz ist, ich es aber echt nett mit dir finde, könnte ich mir vorstellen heute noch einmal mit dir ab zu hängen. Wenn du deine Aufgabe gemeistert hast.“ - „Total gern“, kam es sofort von mir. „Schön“, sagte sie „Ich muss mal Pipi.“ Sie stand auf und ging ins Bad. Nach zwei Minuten rief sie mich. Vorsichtig betrat ich das Badezimmer. Sie saß noch auf dem Klo und sah zu mir. „Komm ...
    rüber, aber auf allen Vieren. Kriech über den Boden zu mir.“ Ich ging runter und kroch zu ihr rüber. Sie zeigte vor das Klo, zwischen ihre Beine. Als ich dort angekommen war, sah ich ihren feucht gepinkelten Schlitz. Er glänzte im Licht und sah wirklich geil aus. Als wäre sie feucht, nur das es nicht so schleimig war wie sonst. Wetlook halt. Hat doch immer was erotisches. „Deine Lady ist noch ganz wund von Ulfs Schwanz. Mmmmhhhhh.... Immer noch...“, träumte sie kurz, dann wurde sie wieder ernst „...deshalb will ich mir nicht mit dem Toilettenpapier alles noch mehr aufscheuern. Du wirst mein Klopapier sein. Leck mir die Pissfotze sauber. Ich bin mir seit gestern eigentlich sicher, dass dir das gefallen müsste du kleines Pupsferkel.“ Sie lachte und drückte, bevor ich antworten konnte, meinen Kopf zwischen ihre saftigen Schenkel. Sie hatte auch Recht. Mir machte das wenig, ihre Pipireste von ihrer Scheide zu lecken. Ich liebte es meine Zunge durch ihren Schlitz gleiten zu lassen. Sie zu schmecken und zu kosten. Ich leckte wieder solange, bis Maria etwas zuckte und laut stöhnte. Nach dem Miniorgasmus pupste sie kurz und drückte dann meinen Kopf weg. „Es ist schön, dass ich vor dir jetzt so ungehemmt sein kann. Sich bei einem Orgasmus nen Furz zu verkneifen, kann echt anstrengend sein... Zum Glück bist du ein solches Ferkelchen, dem selbst das nichts ausmacht. Der seine Lady richtig verehrt. Bist du so ein Ferkel? Ein kleines Schweinchen, ohne Hemmungen?“ Ich sah sie an und nickte „Ja ...