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Der devot versaute Adventskalender (Teil III)
Datum: 15.10.2017, Kategorien: Fetisch,
schmeckt ihm.“ Sie lachte und hielt mir ihre Sohle hin. Sofort reagierte ich und leckte die komplette Fussunterseite ab. Immer wieder, von der Ferse bis zu den Zehenspitzen. Danach machte ich das gleiche mit dem anderen Fuss. Hier steckte sie mir noch einmal alle Zehen auf einmal in den Mund „Da lässt er sich einfach mit meinem Schwitzefuss in seine Maulfotze ficken. Was für ein kleines Ferkelchen. Oder? Das bist du doch? Ein Ferkelchen, dass gerne den Fussschweiß von Frauen lutscht? Richtig? Sag es!“ Sie sah mich ernst an. Ich nahm kurz den Fuss aus meinem Mund und sah sie an. Ich wischte den Sabber aus meinen Mundwinkeln. Bevor ich anfing zu sprechen, schaute ich wieder zu Boden, da ich es wie immer nicht schaffte, sie aus Scham lange an zu sehen. „Ja, das bin ich Lady Maria. Ein kleines Ferkelchen, dass mit Hingabe deinen Fussschweiß kostet und aufnimmt. Dich säubert.“ Dann leckte ich weiter und sie lachte. Mein steifes Pimmelchen rieb sich an dem nassen Socken, welches drüber gestülpt war. Ich spürte ihren anderen Fuss dort unten. Sie berührte immer wieder mein Säckchen und meinen eingehüllten Penis damit. Ich zuckte im Unterleib, bei jeder ihrer Berührungen. „Leck noch einmal beide Sohlen und dann geh nach Hause“, sagte sie. Auch wenn ich so geil war, dass ich gerne gespritzt hätte, machte mir der Verzicht gar nicht mehr so viel aus, wie vor ein paar Tagen. Ich leckte mit voller Zungenbreitseite ihre Sohlen und als sie ihre Füsse weg zog, verabschiedete ich mich und ...