1. Der devot versaute Adventskalender (Teil III)


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    schmeckt ihm.“ Sie lachte und hielt mir ihre Sohle hin. Sofort reagierte ich und leckte die komplette Fussunterseite ab. Immer wieder, von der Ferse bis zu den Zehenspitzen. Danach machte ich das gleiche mit dem anderen Fuss. Hier steckte sie mir noch einmal alle Zehen auf einmal in den Mund „Da lässt er sich einfach mit meinem Schwitzefuss in seine Maulfotze ficken. Was für ein kleines Ferkelchen. Oder? Das bist du doch? Ein Ferkelchen, dass gerne den Fussschweiß von Frauen lutscht? Richtig? Sag es!“ Sie sah mich ernst an. Ich nahm kurz den Fuss aus meinem Mund und sah sie an. Ich wischte den Sabber aus meinen Mundwinkeln. Bevor ich anfing zu sprechen, schaute ich wieder zu Boden, da ich es wie immer nicht schaffte, sie aus Scham lange an zu sehen. „Ja, das bin ich Lady Maria. Ein kleines Ferkelchen, dass mit Hingabe deinen Fussschweiß kostet und aufnimmt. Dich säubert.“ Dann leckte ich weiter und sie lachte. Mein steifes Pimmelchen rieb sich an dem nassen Socken, welches drüber gestülpt war. Ich spürte ihren anderen Fuss dort unten. Sie berührte immer wieder mein Säckchen und meinen eingehüllten Penis damit. Ich zuckte im Unterleib, bei jeder ihrer Berührungen. „Leck noch einmal beide Sohlen und dann geh nach Hause“, sagte sie. Auch wenn ich so geil war, dass ich gerne gespritzt hätte, machte mir der Verzicht gar nicht mehr so viel aus, wie vor ein paar Tagen. Ich leckte mit voller Zungenbreitseite ihre Sohlen und als sie ihre Füsse weg zog, verabschiedete ich mich und ...
    ging zurück in meine Wohnung. Dort wartete ich sehnsüchtig auf den nächsten Tag. 17. Dezember Am nächsten Tag ging ich wieder voller Vorfreude zu ihr. Auch wenn im Hinterkopf immer der Gedanke schwirrte, ob ihr wohl eine Aufgabe einfallen würde, die ich ablehnen würde. Das machte mir etwas Angst, denn ich wollte auf keinen Fall, dass es endet. Wir begrüßten uns nett und ich folgte ihr nackt ins Wohnzimmer. Sie trug wieder ihre Sportklamotten. Die gleichen, die sie gestern anhatte. Das passte gar nicht zu ihr. „Da du ja gestern so brav geleckt hast, darfst du heute damit weitermachen. Aber diesmal meine Löcher. Magst du meine Löcher auslecken. Und ich meine auslecken, nicht ein bißchen mit der Zunge liebkosen. Gierig und hemmungslos meine Ritze mit dem Mund bedienen?“ Natürlich wollte ich das. Also nickte ich. „Heute gibt’s aber einen Unterschied zum letzten Mal, als du mich untenrum kosten durftest. Willst du wissen was der Unterschied ist?“ Wieder nickte ich. „Letztes Mal kam ich gerade aus der Dusche. Heute habe ich Sport gemacht und gestern habe ich auch nicht mehr geduscht. Du wirst mein volles Aroma vorfinden. Willst du es trotzdem noch machen? Mich richtig auslecken. Vorne und natürlich auch hinten“, grinste sie. Ich stockte kurz. Zwei Tage nicht geduscht und Sport gemacht. Dann bei ihrer Figur. Das klang erstmal hart. Aber genau wie gestern, konnte ich mir erstmal nicht vorstellen, dass an dieser tollen Frau, irgendetwas eklig sein konnte. „Ja ich will, Lady Maria“, sagte ...
«1234...17»