1. Der devot versaute Adventskalender (Teil III)


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    Anmerkung: Es ist wie immer besser, die anderen Teile zu kennen. Viel Spaß... 16. - 23. Dezember 16. Dezember Am nächsten Tag lobte mich Maria, weil ich am Vortag so brav war und vor ihren Freundinnen alles gemacht hatte, was sie verlangte. Trotz der Scham und der Peinlichkeit, vor den fremden Damen meine Ferkeleien machen zu müssen, erregte mich der Gedanke daran erneut. Ich zog mich aus und folgte der molligen Maria ins Wohnzimmer. Heute war sie nicht frisch geduscht. Sie trug noch ihre Joggingkleidung. Mit Schuhen. Nackt stand ich vor ihr. Sie saß wie immer auf dem Sofa und sah mich grinsend an. „Die geduschte Maria hast du ja gierig überall geleckt und bereitwillig gekostet. Mal sehen wie geil es dich macht heute meine Füsse nach dem joggen zu lutschen...“, sagte Maria „...Komm, knie dich vor mich und zieh meine Schuhe aus. Und mit Hingabe bitte, kein Ekelgesicht oder sowas.“ Ich schaute etwas verdutzt. An an ihr rum zu lecken, wenn sie gerade geduscht hatte, war ja eher eine Ehre, aber jetzt, so schwitzig und vielleicht sogar stinkig. So schlimm kann eine so tolle und hübsche Frau schon nicht riechen, dachte ich und kniete mich wie befohlen vor sie. Ich machte ihre Schnürriemen auf und zog den ersten Schuh aus. Dann den zweiten. Langsam und mit Ruhe. Sie beobachtete mich von oben ganz genau. Ich spürte das. Ich spürte auch, dass ihre Söckchen nass und schwitzig waren und ein herber Fussgeruch den Raum erfüllte. „Riech mal dran, du kleines Ferkel. Riech den ...
    Schwitzefuss.“ Sie hob ihr Bein und ich ging mit der Nase an das nasse Söckchen und atmete tief ein. Ich inhalierte ihren Duft. Sie lachte und drückte mit der schwitzigen Fussbekleidung in meinem Gesicht herum. Sie roch stark, aber ich fand es nicht eklig. Es war ein Teil von Maria und so machte es mir irgendwie nichts aus. Wieder inhalierte ich. Sie ließ mich an einem Fuss riechen, um mit dem anderen mein Gesicht zu befüsseln. „Ja, so ist es gut. Du bist so ein braves Schweinchen. Zieh mal meine Socken aus. Du darfst dir einen der Schwitzstrümpfe...der schweißnassen Schwitzstrümpfe, über dein Pimmelchen stülpen, wenn du magst.“ Sie sah mich an. „Magst du? Magst du das Söckchen über dein Schwänzchen ziehen?“ Ich nickte eifrig und zog ihre Strümpfe aus. Dann stülpte ich einen über mein steifes Schwänzchen und sah ihre Füsse an. Schön sahen sie aus. Wie gewohnt. Wie alles an ihr. „Ich seh doch wie gierig du drauf glotzt. Na, komm, dann leck sie schon. Saug schön den dicken Zeh und dann lutschst du gierig durch jeden Zwischenraum. Bis sie sauber sind.“ Ich nahm einen ihrer Füsse in die Hand. Er war feucht und warm. Etwas schrumplig vom schwitzen und rot war er auch. Dann machte ich es so wie sie es gesagt hatte. Ich stülpte meinen Mund über ihren dicken Zeh und bewegte meinen Kopf hin und her, um dann jeden der vier Zwischenräume mit der Zunge zu erforschen. Sie tätschelte meinen Kopf und lobte mich „Gut macht mein Ferkel das, wie es gierig den Schweiß von meinen Zehen lutscht. Ich denke es ...
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