1. Der devot versaute Adventskalender (Teil III)


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    mir teilen.“ Ich war immer noch fassungslos. Ich fand es auch etwas eklig. Es stank zwar nicht stark, roch aber schon und auf der Zunge hinterließ es einen fiesen Geschmack. „Ehm' nein, ja...Ich meine... Keine Ahnung... Habe mich halt schon etwas erschrocken. So ganz ohne Vorwarnung.“ - „Hättest du denn zugestimmt?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Was fühlst du bei dem Gedanken, es nochmal zu tun?“ fragte sie mich. Sie wollte reden, es klären. Sie wollte genau so wenig, dass ich aufgebe wie ich. Ich denke, auf irgendeine Weise mochte sie mich. Ich dachte kurz nach. Ich war immer noch erregt und so sagte ich ehrlich und offen „Ich denke, dass ich es nochmal tun würde, möchte aber folgendes einwerfen. Darf ich, Lady Maria?“ - „Natürlich, lass den Ladyscheiss mal kurz weg. Sprich dich aus und dann spielen wir weiter.“ Ich fand es gut, dass sie sich die Zeit nahm, die Sache zu klären. „Also...“, fing ich an „....Ich finde es schon etwas eklig da hinten so nah zu sein, wenn du...du weißt schon... aber mit dem intimen Moment hast du irgendwo Recht und die Erniedrigung die du mir damit antust, ist schon sehr erregend für mich. Der Geruch hingegen gar nicht... aber ich habe gelernt, bei dir gelernt, manche Dinge aus zu blenden, um andere zu erleben. Was denkst du denn, wenn du es tust?“ - „Das selbe. Ich will dich nicht mit meinem Mief geil machen oder einhüllen, aber dich zu erniedrigen macht mir Spaß und erregt mich auch. Jemand so höriges wie dich, habe ich noch nie kennen ...
    gelernt. Ich liebe die Macht die ich über dich habe, mag dich aber auch. Wenn du willst, lassen wir das, aber du würdest mir einen Riesengefallen tun, wenn du mir sagst, dass ich es nochmal tun soll... Weil du es willst, kleines Ferkel. Oder bist du kein Ferkel mehr?“ Ich überlegte kurz, stimmte dann aber zu. „Wir lassen nichts weg, Lady Maria. Dein Ferkelchen verehrt dich uneingeschränkt.“ - „Dann sag es“, sagte Maria freudig. Und jetzt funkelten ihre Augen. „Ok...“, sagte ich „Würde die Lady ihrem Ferkel noch mal ins Gesicht pupsen?“ Sie sah mich an „Wenn mein kleines Schweinchen es gerne möchte... Möchte es denn ins Gesicht oder gar in seinen Mund gepupst bekommen?“ - „In den Mund... Bitte pups mir in meinen Mund, Lady Maria.“ Sie klatschte in die Hände und freute sich. „Leg dich dahin du eklige Sau. Will in seinen Mund gepupst bekommen, gibt es sowas?“ sagte sie mit dem gewohnt strengen Ton. Ich legte mich aufs Bett und sie hockte sich über mich. Sie spreizte ihre Backen und positionierte ihr Poloch über meinem Mund. „Maul auf du Ferkel“, sagte sie. Ich öffnete meinen Mund und sie setzte sich drauf. Dann pupste sie. Etwas länger und auch lauter. Zweimal kurz hinter einander. Mir war das total unangenehm. Aber ich war unten rum ganz hart. Sie stieg von mir runter. „Wow, dass du so weit gehst hätte ich nicht gedacht. Dankeschön. Magst du heute hier bleiben. Wir können fernsehen oder so.“ - „Gern“, sagte ich. Das war ja super. Wir blieben den ganzen Tag im Bett. Ich musste noch ...
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