1. Der devot versaute Adventskalender (Teil III)


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    dann verschlafen, aber nett an. „Guten Morgen. Machst du uns einen Kaffee und bringst ihn hier ans Bett?“ fragte sie mit einer schläfrigen und bittenden Stimme. Es war noch nichts zu hören, von ihrem dominanten Tonfall. Ich bejahte ihre Bitte und ging nackt in die Küche. Auch wenn sie nicht meine Lady gewesen wäre, hätte ich das gemacht. Und das würde auch sicher nicht meine heutige Aufgabe sein. Es war irgendwie schön bei ihr auf zu wachen. Auch wenn ich jetzt wieder, wo ich nicht mehr durch die Geilheit fast tabulos war, etwas eifersüchtig auf Ulf war und mich ein wenig vor dem ekelte, was passierte, als er weg war. Ich machte den Kaffee und verdrängte den Gedanken, als ich Maria dösig und trotzdem wunderschön auf dem Bett sitzen sah. Sie bedankte sich für den Kaffee und wir saßen erstmal nur da. Ich durfte sogar neben ihr sitzen. Maria schaute auf einen Zettel „Mal sehen was heute für dich dran ist. Nicht das ich eine Sache vergesse...“ Ich trank meinen Kaffee und beobachtete sie. Jetzt wo sie laß, sah sie mich nicht an und so konnte ich länger zu ihr sehen. „Ui...“, sagte sie plötzlich „...da bin ich ja mal gespannt. Heute teilst du einen sehr intimen Moment mir.“ Obwohl ich noch nicht wusste was kommen würde, freute ich mich schon. Denn sehr intim, klang ja erstmal gut. „Magst du vor dem Frühstück, ein wenig den Po deiner Lady lecken? Vielleicht überraschen wir dich heute mal, mit deiner Prüfung. Was hälst du davon?“ fragte sie. Eigentlich war ich nicht ganz so ...
    begeistert davon, aber sie hatte immer noch ihren schläfrigen Welpenblick drauf. Da konnte ich nur Ja sagen. „Ok, Lady Maria. Dann überraschen sie mich.“ - „Aber erst leckst du meinen Po?“ Sie kniete sich aufs Bett, legte ihren Kopf seitlich auf die Matratze und spreizte ihre prallen Arschbacken. Mein Penis zuckte und wurde etwas steif. „Komm kleines Ferkelchen. Leck mich schön da hinten.“ Wieder zeigte sie mit ihrem Mittelfinger auf ihre geile Rosette. Heute war sie sauber und deshalb streckte ich sofort meine Zunge raus und leckte sie da. Etwas salzig war es schon, da sie gestern bei ihrem Fick stark geschwitzt hatte. Kein Wunder so wie Ulf sie ran genommen hat. Das störte mich Null und ich genoss es ihre Pospalte zu liebkosen und zu lecken. Ich spürte das weiche Fleisch ihrer Backen an meinen Wangen und rieb meinen Kopf richtig dazwischen. „Ist das meine Prüfung?“ fragte ich nuschelnd und etwas perplex. „Natürlich nicht...“, sagte sie streng „...das ist deine Prüfung.“ Sie drückte ihren Po raus, ganz feste an mein Gesicht. Was dann passierte konnte ich kaum glauben. Während ich meine Zunge gerade mit ihrer ganzen Breite vor ihre Rosette presste, pupste sie einfach. Nicht lange und nicht laut. Ein kleiner Furz, aber mitten auf meine Zunge. Erschrocken zog ich meinen Kopf zurück. Sie drehte ihren Kopf zu mir. „Was tust du? Gibst du auf?“ fragte sie „Das ist ein sehr intimer Moment, wie ich es versprochen habe. Frauen pupsen normalerweise nicht vor Männern. Ulf dürfte das niemals mit ...
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