1. Entführt und versteigert - 2


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    sie mich aus dem Bad und bleibt in der Mitte meines großzügigen Zimmers stehen. Sie setzt ihren rechten Fuß auf einen Stuhl und zieht ihren Rock zurück. Zum Vorschein kommt ein wohlgeformtes, von einem dunklen Nylonstrumpf bedecktes Knie. „Komm, küss mein Knie“ sagt sie ohne den Anklang eines harschen Befehls. Erstaunt und erfreut bücke ich mich über das wunderbare Damenknie und bedecke es von oben bis unten mit Küssen, die immer heißer werden. Oh Gott, dieses wunderbare Frauenknie, ich merke wie eine mächtige Erregung in mir hochsteigt, die ich nicht mehr kontrollieren kann. Mein Samenrohr beginnt mächtig anzuschwellen und ich spüre wie sich erste Tropfen von klarer Kopulationsflüssigkeit ihren Weg an die Eichelspitze bahnen. Als die Hunderute prall und gerade absteht, überkommt meine Hodeneier ein unbändiges Lustgefühl. Ich mache meine Beine breit um das heißgeliebte Knie noch besser mit Küssen bedecken zu können, da spüre ich Mechtilds zarten Zeigefinger unter meinem Kinn. Langsam, sanft, aber stetig hebt sie meinen Kopf an bis ich kerzengerade vor ihr stehe. Langsam hebt sie meinen Kopf weiter, den ich willig nach hinten bewege, eine Welle der Lust überkommt mich und ich schließe wonniglich die Augen. In diesem Moment zieht Mechtild das Knie, das ich eben noch inniglich verwöhnte, in einem blitzschnellen, wuchtigen Bogen nach oben und trifft meine Lustballen gnadenlos und unbarmherzig. Röchelnd klappe ich zusammen wie ein Taschenmesser und bleibe auf den Knien mit tief ...
    nach vor gebeugtem Oberkörper liegen. Nach der Schmerzexplosion höre ich nichts mehr, abwechselnd tanzen blaue, schwarze und rote Flecken vor meinen Augen. Ich bin ausgelöscht, aller Schmerz der Welt sitzt in meinen Samendrüsen und tobt dort unablässig. Mechtild nützt ungerührt meine Schwäche und befestigt seelenruhig dicke Ledermanschetten an meinen Fußgelenken. Als sie fertig ist, greift sie wieder ganz sanft von hinten zwischen meine Beine und wiegt das schwere, schmerzgebeutelte Hodeneuter liebevoll in ihrer rechten Hand.“ Ach mein Armer“, sagt sie vertrauensvoll „wenn wir zwei alleine sind, darf ich keine Lust zulassen. Du musst deine Regungen besser kontrollieren, sonst muss ich dir ganz furchtbar wehtun.“ Ich nicke schwach, da sagt sie wieder im gewohnten Kommandoton „Kommen Sie, es ist Zeit, wir müssen zur Herrschaft!“ Mit diesen Worten nimmt sie mich am rechen Arm und zieht mich bestimmt hoch. Etwas unsicher und gebückt folge ich ihr über die breite, geschwungene Treppe in den Salon. Harold und Maude warten schon sichtlich ungeduldig auf unser Erscheinen. Mechtild stellt mich einige Meter vor den beiden auf und tritt zur Seite. Maude sieht zuerst mich und dann Mechtild scharf an. „Mechtild, was haben Sie mit dem Jungen gemacht?“ fragt sie auf meine noch immer etwas gekrümmte Haltung anspielend. „Oh“, antwortet Mechtild, „der junge Herr wurde wie gewünscht auf den Abend vorbereitet. Er durfte mein Knie küssen und da der junge Herr ganz außer sich geraten ist, hat mein ...
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