1. Entführt und versteigert - 2


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Schnitt entfernt die Schwester das Suspensorium, das meine Hoden beim Körper hielt und sie fallen schwer nach unten. Ich spüre wie die dicken Klötze gewichtig mit ziehenden Schmerzen im Sack liegen. Der Hautsack ist offenbar so ausgedehnt, dass die Hodeneier an den Samensträngen zerren, was sich als leicht schmerzhaftes Ziehen bemerkbar macht. Verstohlen versuche ich den Kopf etwas nach vorne zu beugen um einen Blick zu erhaschen. Sofort spüre ich den Zeigefinger von Harold unter meinem Kinn der den Kopf wieder sanft nach oben drückt. „Aber lass doch, er soll sich ruhig sehen“ meint Maude sanft und führt mich vor den Spiegel. Mein Schwanz zeigt deutlich die Spuren der regelmäßigen Vakuumbehandlungen. Fleischig und fett hängt er nach unten. Die Vorhaut liegt wulstig und schwer über der fülligen Eichel und bedeckt diese im Gegensatz zu früher ganz. Mit schreckensgeweiteten Augen betrachte ich mein Männergehänge. Die dicken Klötze sind mindestens doppelt so dick wie vor meiner Entführung. In der gestreckten, fast transparenten Sackhaut zeichnen sich die Wülste der offensichtlich schon wieder prallvollen Nebenhoden ab. Maude bemerkt mein Erstaunen und sagt „die bleiben jetzt so mein Lieber, jedenfalls hat uns das der Doktor versprochen. Die vielen guten Sachen die er dir gespritzt hat, waren nicht umsonst!“ Ich hatte, um ehrlich zu sein, nicht damit gerechnet, dass meine Geschlechtsteile den Versteigerungsexzess unbeschadet überstehen würden. Ich hatte mich schon damit ...
    abgefunden, dass mir die Hoden abgenommen werden mussten. Und jetzt das. „Auch eine Nebenwirkung der Medikamente, alles wird widerstandsfähiger und leidensfähiger, gut, nicht?“ Nun winkt sie mich zu ihr und ich stelle mich willig vor ihr auf. Nun befühlt und begutachtet sie mein Geschlecht von allen Seiten. „Weißt du, ich konnte dich bei der Versteigerung nicht dem Emir überlassen. Nach spätestens drei seiner Sessionen wäre das hier alles kaputt gewesen, Matsch, Brei, aus“. Nun beginnt sie blumig die Foltermethoden des Emirs zu beschreiben, der offensichtlich bei der Versteigerung um mich mitgeboten hat. Er fesselt seine Opfer wehrlos und peitscht sie mit schweren Lederpeitschen, während er sich von Lustdienern sexuell stimulieren lässt. Der Emir gerät immer mehr in Rage und Ekstase, schlägt immer brutaler zu, weidet sich an den Schmerzen des Gepeinigten, nur der Orgasmus des Emirs kann das Opfer erlösen. Als kleines Vergnügen zwischendurch peitscht er die empfindlichen Hodeneuter seiner Sklaven mit der Reitgerte und lässt die bemitleidenswerten Geschöpfe dann während seines Abendmahles mit abgebundenen Hodensäcken auf einem Balken ruhen. Genüsslich betrachtet er beim Essen wie sich die Geschundenen auf dem Balken winden und mit ihrem eigenen Gewicht ihre Samendrüsen langsam und peinvoll zerdrücken. Besonders junge Sklaven erleben knapp vor ihrer endgültigen, schmerzhaften Kastration einen letzten, qualvollen Samenerguss. Der Emir stürzt sich auf die Gepeinigten und saugt gierig diese ...
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