1. Entführt und versteigert - 2


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    auch ohne Orgasmus befriedigende Gefühl des ausfließenden Samensaftes gegönnt, so wurde ich jetzt auch um diese kleine, bescheidene Lust gebracht. Machtlos, vollständig gedemütigt und erschöpft muss ich hinnehmen, dass mein Männersaft unter schmerzhaften Pulsen in die Harnblase gepumpt wird und von dort später mit dem Urin würdelos ins Pissoir abgehen wird. Welch eine zusätzliche Demütigung! Nach endlos langer Zeit und mehrmaliger Erhöhung der Stromdosen ist offenbar alles abgemolken und Mechtild führt mich zu meinem Bett, an das sie mich wieder weit gespreizt festbindet. Den Dilatator belässt sie in meiner nutzlosen, zum reinen Folterobjekt degradierten Fickrute und befestigt ihn mit einem Klebstreifen am Vorhautwulst. Erschöpft versinke ich in einen traumlosen Schlaf. Am nächsten Morgen weckt mich Mechtild und führt mich zur Toilette. Erst jetzt entfernt sie den Metallstab aus meiner Pissröhre und ein stinkender Strahl von mit Harn vermischter Männermilch quillt aus dem geschundenen Körperteil. Der stromführende Dilatator hat Spuren hinterlassen, es tritt auch etwas Blut aus, die Pissröhre war offenbar wirklich mit dem Durchmesser überfordert, oder durch die heftigen Stromstöße in Mitleidenschaft gezogen worden. Dadurch brennt das ekelhafte Gemisch peinvoll beim Ausfließen. Mir wird schlagartig bewusst, was Harold und Maude damit demonstrieren wollen: ich habe kein Anrecht mehr auf eigene Lust, das wertvollste was ich als Mann zu bieten habe, wird vermischt mit ekelhaftem Urin und Blut unter Schmerzen in ein Pissoir gespült. Mein Leiden wird in Zukunft ihre Lust sein, meine Lust wir allein Folter, Tortur, Demütigung und bedingungslose Unterwerfung sein.
«12...17181920»