1. Entführt und versteigert - 2


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    anlegen. Maude gibt Mechtild ein Zeichen und mit dem leisen Surren eines Elektromotors werden meine Beine auseinandergezogen. „Mechtild, die Gerte bitte“, befiehlt Maude und nimmt eine schöne mit Leder bezogene Reitgerte in Empfang. Sie tritt nun hinter mich und ich kann nicht sehen was vor sich geht, das steigert meine Nervosität ins Untertägliche. „Mechtild sie zählen mit!“ herrscht Maude. Dann ist es bleiern still. Ich höre das lange Zischen eines mächtigen Schlages und fast gleichzeitig ein scharfes Aufklatschen. Ein ungeheurer Schmerz explodiert in meiner Arschfurche, in deren Mitte die empfindliche Rosette sitzt. Mein Hintereingang steht in Flammen, ohnmächtig verfluche ich Maude, damit hatte ich nicht gerechnet. Wie durch Watte höre ich Mechtild scharf „1“ sagen. Maude bleibt noch immer hinter meinem Rücken. Bitte, nicht nochmal die Ritze, bitte! Schießt es mir durch den Kopf. Meine Bitte wurde erhört. Der nächste Schlag, von Mechtild mit „2“ bestätigt, sitzt weiter vorne und lässt die empfindliche Region zwischen Euter und Arschritze aufplatzen. Die darunter liegenden Ausläufer des Schwanzschwellkörpers und die empfindliche Harnröhre werden direkt getroffen. Ich spüre wie die prall gefüllten Samenbehälter im inneren des Unterleibs von den Schockwellen des furchtbaren Schlages erfasst und an die Grenze des Aufplatzens gebracht werden. Wieder das ohnmächtige, verzweifelte Gefühl, dass sich alles ergießen will, nur tritt kein Tropfen der zu einer Erlösung geführt hätte, ...
    ans Tageslicht. Nun nimmt Maude neben mir Aufstellung. Unverkennbar zielt sie in Richtung des schlaff am Körper nach unten hängenden Hodeneuters. Mit fest zusammen gepressten Lippen holt sie aus und lässt die Gerte quer auf den leeren Ansatz des Hodenbeutels knallen. Der Treffer malträtiert mein geschundenes Fleisch, schneidet tief in Harnröhre und Penisschwellkörper ein. Hilflos und verzweifelt winde ich mich vor Schmerz. Zu meinem Entsetzen muss ich trotz der Qualen feststellen, dass die Treffer auf den Schwellkörper ein ungeheures Anschwellen meines Hundeschwanzes zur Folge haben. Der Prügel steht wie ein Pfahl prall und dick geädert. Da ich an den Beinen aufgehängt bin zeigt die Fleischrute nicht nach oben sondern wie ein Lot nach unten. Bäche von Geilschleim ergießen sich aus der Pissröhre und rinnen meinen Körper entlang. „Mechtild, bitte frei machen!“ höre ich wie in Trance. Mechtild tritt vor mich hin und beginnt den fleischigen Vorhautwulst hinter den angeschwollenen Eichelkopf zu schieben. Verzweifelt schreie und flehe ich in den Knebel, der nur ein lächerliches Brummen nach außen dringen lässt. „Harold, sieh nur wie sich das kleine Köpfchen vor Freude aufplustert!“ Ja, Maude hat Recht, trotz der Panik und der Schmerzen braucht das Bild keine weitere Interpretation. Der zum Zerreißen gefüllte, pralle Fickprügel und der klare, klebrige Saft der aus der Röhre sabbert kann nur eines bedeuten: Grenzenlose Geilheit und Bereitschaft sofort zu Kopulieren um den Männersaft ...
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