1. Entführt und versteigert - 2


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Fortsetzung von Entführt und versteigert 1. Ungläubig starre ich auf die frisch in meine Haut eingravierten Buchstaben: PROPERTY OF… den Rest kann ich im Spiegel nicht identifizieren. Ich bücke mich nach vor um die zweite Zeile zu entziffern „… HAROLD & MAUDE“ steht da in gotischen Lettern. Wie bitte? Harold und Maude, die todessehnsüchtigen Protagonisten des Films aus den 1970iger Jahren, das kann doch nicht wahr sein! Ein Scherz, wieder ein Traum, ich fasse es nicht! Das plötzliche Öffnen der Türe bindet jetzt meine Aufmerksamkeit. Ich wende den Kopf zur Tür, zwei Schwestern stürmen im Laufschritt herein. Eine fasst mich an den Schultern und drückt mich ins Bett zurück, die andere hebt meine Beine in die Waagrechte und schiebt sie unter die Bettdecke. Meine Hände werden auf die Bettdecke gelegt, Kissen und Bettzeug werden flink glatt gestrichen. Rasch werden die Blumen auf dem Tisch richtig platziert und die beiden verschwinden so schnell sie gekommen sind. Keine 30 Sekunden später betreten 2 Personen mein Krankenzimmer. Eine Dame, mittelgroß, sehr schlank, graue, lange Haare streng nach hinten zu einem Zopf geflochten und ein wesentlich jüngerer Mann, groß, schlaksig, dunkelhaarig. Er trägt eine auffallende Sonnenbrille und seltsam spleenige Kleidung im britischen Stil. Wer trägt heute noch Hosen im Schottenkaro? Harold und Maude schießt es mir durch den Kopf. Hinter den beiden haben sich auch die beiden Schwestern von vorhin wieder in Zimmer gedrückt, bleiben aber bei ...
    der Tür stehen. Maude tritt mit einem gekünstelten Lächeln auf mein Bett zu und breitet die Arme aus. Instinktiv richte ich mich auf, sie beugt sich nieder und umarmt mich. „Mein Lieber, ich hoffe es geht dir gut, siehst ja wieder blendend aus, ist ja wieder richtig Farbe im Gesicht!“ Ich bin perplex auf Grund des ungehemmten Redeschwalls. Monate kein Wort und jetzt das. „Kann er schon aufstehen?“, wendet sie sich zu den Schwestern. „Äh, ja“ ist die etwas unsichere Antwort. „Na dann wollen wir mal!“ Sie setzt sich bequem in einen der Stühle beim Tisch und blickt erwartungsvoll zu mir. Ich bemühe mich betont mühsam aus dem Bett zu steigen und mache ein paar Schritte auf sie zu. „Schön, schön“ meint sie zufrieden. Mit einer kreisförmigen Bewegung ihres Zeigefingers deutet sie mir an, mich um die eigene Achse zu drehen. Langsam folge ich ihren Anweisungen. „Schwester, können wir den Verband abnehmen?“ Sie deutet auf den dicken Verband, in dem mein Lendenbereich steckt. Die beiden zucken mit den Schultern und blicken sich verlegen an. „Wir müssten den Stationsarzt fragen“ zögern sie. „Meine Damen, wir haben eine Menge Geld, eine außerordentlich große Menge Geld für den Jüngling bezahlt, ich will ihn jetzt sofort sehen!“ herrscht sie die beiden an. Sofort machen sich die Schwestern mit Scheren daran den Verband zu entfernen. „Los mein Lieber, Hände in den Nacken, gut so!“ Ich spüre wie der Verband entfernt wird und Luft über mein Geschlecht streift, ein gutes Gefühl. Mit einem ...
«1234...20»