1. Entführt und versteigert - 2


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    mit unserer Neuerwerbung haben, er wird uns schöne, unvergessliche Stunden bescheren.“ Maude steht auf und nickt Harold lächelnd zu. Ohne ein weiteres Wort gehen sie zur Tür. „Ab sofort wird der Kleine fixiert! Geben sie gut Acht, ich dulde keine Verschwendung meines Eigentums!“ Die Schwestern quittieren die Anordnung Mauds mit einem tiefen, fast an eine Verbeugung erinnernden Kopfnicken. „Gerne gnädige Frau“ klingt es wie im Chor und Herold und Maude verschwinden mit raschen Schritten aus dem Zimmer. Mit ungeahnter Vehemenz packen mich die beiden Schwestern und drücken mich ins Krankenbett. Gekonnt und routiniert befestigen sie Arme und Beine an den Eckpunkten des Bettes und verlassen nach einem prüfenden Blick auf die Fesselungen den Raum. Alles wieder beim Alten. Ich bin tief frustriert, so knapp war ich an der Erlösung! Mir kommt das ganz tiefe, elende Heulen. Durch die Fixierung habe ich nicht die geringste Chance den rasenden Druck in meinen Eiern und im gesamten Unterleib los zu werden. Heiße Tränen der Verzweiflung fließen mir über das Gesicht, während aus dem langsam erschlaffenden Schwanz hilflose Bäche von klarem Schleim fließen. Wenigstens wurde mir kein peinigendes Vakuum angelegt und keine Injektionen verabreicht, versuche ich mich zu trösten. Nach drei Tagen werde ich aus der Klinik entlassen. Eine dunkle, mit verspiegelten Scheiben ausgerüstete Limousine holt mich ab. Die Schwestern und ein Oberarzt übergeben mich einer Dame, die der Beifahrerseite der ...
    Limousine entsteigt. Ich werde auf den Rücksitz verfrachte, die Dame befestigt meine Arme mit Handschellen an offenbar speziell für diesen Zweck angebrachten Ösen in den C-Säulen des Fahrzeug. „Wir wollen ja nicht, dass du dir etwas antust“ sagt die Dame sanft. Sie öffnet meine Hose und bringt meine Geschlechtsteile mit einer gekonnten, drehenden Bewegung zum Vorschein. Prüfend fasst sie mir an die geschwollenen Samendrüsen, massiert wissend und flink die prallvollen Nebenhoden, worauf sich meine Hunderute sofort versteift. „Oh, jetzt verstehe ich!“ sagt sie vielsagend und verbindet mir die Augen. Endlich Zuhause angekommen. Zuhause? Der Wagen hält auf einer Ebene nach einer steilen Auffahrt. Der letzte Abschnitt war holprig, offenbar altes Pflaster. Sie macht mich los und bringt mich ins Haus. Jetzt werden mir die Augenbinden abgenommen. Ein altes Haus, sehr gediegen, groß, herrschaftlich. Die Dame führt mich in den Salon, da sitzen Harold und Maude in dicken Lederfauteuils bei einer Tasse Tee. „Oh mein Darling, schön dass du endlich da bist! Komm doch näher!“. Ich trete neben die Beiden. „Komm zieh dich aus, du brauchst hier drinnen keine Kleidung zu tragen.“ Etwas zögerlich ziehe ich mich aus. Als ich nackt vor ihnen stehe bedeutet mir Maude auf die Knie zu gehen. Dann drückt sie meinen Oberkörper nach hinten, sodass ich auf den Fersen sitze. „Nun die Hände schön auf den Rücken, gut so.“ schnurrt sie zufrieden. „Mein Lieber mache deine Beine etwas breiter, du braucht hier nichts ...
«1...345...20»