1. Entführt und versteigert - 2


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    zu verstecken, noch breiter, ja so ist es gut!“ „Maude, bist du mit unserem Kauf zufrieden?“ fragt Harold. „Doch, sehr sogar. Wir werden eine Menge schöner Stunden haben. Ich kann es kaum erwarten. Er ist wie geschaffen zu leiden und große Qualen zu erdulden. Harold, seine Schmerzen werden unsere Lust sein. Es wird vorzüglich, du wirst sehen. Ich rieche jetzt schon seinen Angstschweiß, sehe die tiefe Verzweiflung in seinen Augen, auch er wird es genießen, er wird tief in das Fegefeuer unserer Spiele hinabsteigen. Ja, er wird uns anflehen ihn ein für allemal von seiner gequälten Männlichkeit zu befreien, oh Harold, allein bei dem Gedanken spüre ich jetzt schon meine Säfte fließen, Harold, wir werden im 7. Himmel sein!“ „Maude, ich möchte ihn beringen, ich will so ein Zeichen, wie bei einem Vieh.“ „Willst du ihm die Schwanzeichel durchstechen lassen oder die Vorhaut, willst du ihn damit verschließen können?“ „Nein, Maude, ich denke da eher an einen schlichten aber massiven Edelstahlring der sein Sameneuter umfasst.“ Maude blickt streng zu mir und richtet ihre Blicke auf mein Geschlecht. Maudes abartige Phantasien und Harolds Wünsche sind an mir nicht spurlos vorüber gegangen. Ich blicke streng gerade aus, versuche an etwas anderes zu denken, fixiere das Portrait eines älteren Herren, das mit gegenüber an der Wand hängt. Dennoch ist meine nutzlose Fickrute merklich angeschwollen und ein dünner Faden klarer Flüssigkeit drängt aus dem Pissschlitz. „Harold, unser Kleiner ist so ...
    maßlos geil, ich denke wir werden ihm und uns schon heute Abend etwas Freude bereiten.“ Auf einen Wink Maudes tritt Mechtild, die Haushältern hinter mich, greift meinen Oberarm und zieht mich hoch. Nackt wie ich bin führt sie mich in mein Zimmer im ersten Stock. Ein sauberes, helles Zimmer, auf den zweiten Blick bemerke ich, dass das Fenster schwer vergittert ist und es zudem keine Vorrichtung zum Öffnen des Fensters gib. An der Wand steht ein massives Holzbett, unübersehbar sind an den Ecken massive Stahlringe angebracht. „Sie werden sich jetzt etwas erholen, um 8 Uhr werde ich wieder kommen um sie auf den Abend vorzubereiten“. Mit diesen Worten schiebt sie mich sanft Richtung Bett. Ich ahne, dass ich ans Bett gefesselt werden soll und stemme mich gegen ihren sanften Druck. Mechtild versteht sofort. Ein blitzschneller, weit ausholender Handkantenschlag ihrer linken Hand landet schräg auf meinen überreifen und prallvollen Pflaumen. Noch in Schreckensstarre muss ich zusehen, wie sie im selben Moment blitzschnell mit der Rechten ausholt und einen mächtigen Schwinger direkt von unten in mein Männereuter platziert. Der Schlag ist so mächtig, dass meine Füße den Bodenkontakt verlieren und ich mit lautem Stöhnen auf allen Vieren lande. Mechtild geht einen Schritt zurück. „Darf ich jetzt bitten!“ ihr Tonfall duldet keine Widerrede. Ich erhebe mich mühsam und lege mich gebückt auf das Bett. Sofort beginnt sie Arme und Beine weit auseinander zu spannen und an den massiven Ösen zu ...
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