1. Entführt und versteigert - 2


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    letzte, herrlich würzige Delikatesse ein … Die Sc***derung der grausamen Foltern verfehlt nicht ihre Wirkung. Voller Scham muss ich bemerken, wie sich meine verfluchte Hunderute aufrichtet. Die zuerst lose, fleischige Vorhaut spannt sich nun über den angeschwollenen Eichelkopf. Zu allem Überdruss und um den Verrat an mir perfekt zu machen tropft klarer Geilschleim aus dem Penisschlitz. Ich versuche mit aller Macht dagegen anzukämpfen, mir nicht diese Blöße zu geben, vergebens. Gut, ich bin entlarvt. Ich bin ein foltergeiles, schmerzgeiles Stück Fleisch, ein Vieh, das man ersteigert hat und das man jetzt genussvoll auf alle nur erdenklichen Arten quälen und zur Erbauung der neuen Besitzer gnadenlos martern wird. Ja, in diesem Moment der aufsteigenden Geilheit stehe ich dazu, ich will benutzt werden, will mich demütig und bereitwillig allen Foltern unterwerfen, ja, nehmt mich, macht mit mir was ihr wollt, aber schont mich nicht! Maude scheint die totale Hingabe, die sich meiner so überraschend und heftig bemächtigt hat, zu spüren. Erfreut versucht sie die gespannte Vorhaut über den Eichelkopf zurück zu ziehen. Sie überwindet den Widerstand den der pralle Eichelkopf bietet und schließlich springt der entblößte, rote Pilz aus seinem Versteck und reckt sich der Betrachterin entgegen. Ich stöhne unterdrückt auf. Eine derartige Welle verbotener Lust war mir seit langer Zeit nicht mehr gegönnt. Jetzt würde eine andere, für mich erfüllender und befriedigender Abschnitt beginnen, diese ...
    Hoffnung keimte plötzlich in mir auf. Ja, Maude, ich liebe dich, ich will alles tun was du willst, nimm mich auf in deine Welt, ich gehöre dir und das ist gut so. Schon spüre ich wie sich meine Säfte sammeln und sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnt. Endlich, ja Maude, ich brauche nicht viel, ich will alles was ich habe für meine neue Göttin geben …. Unwillkürlich stoße ich mit dem Becken nach vor um der hungrigen und gierigen Eichel Lust zu verschaffen um meiner neuen Göttin den gesamten, schmerzvoll aufgestauten Samen opfern zu dürfen. Ein jäher Schmerz an meinem Lustpilz reißt mich aus meinen schwelgenden Gedanken. Reflexartig versuche ich mit meinem Becken nach hinten auszuweichen, aber Harold packt mich an den Schultern und drückt sein Knie gegen meinen Hintern, sodass ich unwillkürlich mit meinen Lenden eine mächtig stoßende Bewegung nach vorne mache. „Wohl etwas stürmisch, der Junge“ bemerkt Maude und versucht, wie ich jetzt zu meinem Entsetzen feststelle, den langen Fingernagel ihres rechten kleinen Fingers in meine Penisröhre zu treiben. Gleichzeitig verkrallen sich die scharfen Fingernägel der linken Hand in meinen empfindlichen Lustkopf. „Sieht ja aus wie eine Fotze, also muss der Schlitz gefickt werden!“ bemerkt Maude süffisant. Ich beginne hilflos zu japsen und Maude meint, dass sie da ja noch einiges zu tun hätte. Jetzt greift Harold von hinten zwischen meine Beine und greift sich schmerzvoll die noch wunden Samenfrüchte. „Maude, ich denke wir werden viel Freude ...
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