1. Entführt und versteigert - 2


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Samensaft herausbekommen, sonst zerreißt es meine Klöten. Unweigerlich beginne ich zu Tanzen und Springen, ein wahrer Veitstanz. Ich muss von einem Fuß auf den andern springen, ich kann nicht anders. Die Hodenklötze werden wie wild herumgeschleudert, als wollte ich sie abschütteln. Maude und Mechtild sehen begeistert zu. Harold hat etwas Mühe meinen zuckenden Bewegungen zu folgen. Immer wieder öffne ich meine Beine weit um Harold ein gutes Ziel zu bieten. Die einzige Hoffnung in meiner Verzweiflung ist ein harter Treffer, der mir den Samensaft aus den Hodenpflaumen drückt. Harold verpasst mir nun einen wohldosierten Treffer nach dem anderen. Trotz der unmenschlichen Schmerzen erlöst mich keiner der Schläge von meiner Qual. Ich bin völlig verzweifelt. Der Gong beendet die 5. Runde. Auch nach dem Gong tobt ein Wirbelsturm in meinen Hodenballen. Ich kann mich nicht ruhig hinsetzen, gottseidank sind meine Hände auf den Rücken gefesselt, sonst hätte ich mir eigenhändig meine verfluchten Drecksklumpen zerdrückt. Die drei sind aber ein eingespieltes Team, sie packen mich und fesseln mich an einen schweren Stuhl. Bewundernd hält Maude meine zur doppelten Größe angeschwollenen Samendrüsen in ihren Händen. Ich flehe sie an „bitte erlöst mich, schneidet mir meine Dreckseier ab, zerquetscht die Samenkugeln langsam und qualvoll, steckt sie mir in den Fleischwolf, legt die Samenklumpen auf den Grill, bitte macht was, aber lasst mich nicht so elend verrecken!“ Maude starrt mich mit weit ...
    aufgerissenen, glasigen Augen an. „Wunderbar, ja, schreie deine Verzweiflung raus, oh Harold, ich verströme, nimm mich fest in den Arm!“ Ein heißer Bach strömt aus ihrer Spalte und ergießt sich auf den Boden. Harold umarmt sie und küsst sie innig. Zuckend ergießt sie sich ohne ihre Scham zu berühren. In der 6. Runde gerate ich mehr und mehr außer Kontrolle. Der Druck in den Samendrüsen macht mich wahnsinnig. Harold macht dem Spiel ein Ende und schickt mich wieder mit einem exakt gegen meine Hodenpflaumen geführten Aufwärtshaken ins Aus. Ich klappe widerstandslos zusammen und bin wieder bewusstlos. Ich erwache mit vollständig klaren Sinnen und bemerke auch sofort, dass ich wieder an den Füßen aufgehängt bin und mein Kopf etwa eine halben Meter über dem Boden schwebt. Meine Hodenballen sind noch immer wie in siedendes Öl getaucht. „So mein Kleiner, das war Runde 6, es bleiben noch 4. Du erhältst also 4 Stockhiebe auf die Kügelchen, so hatten wir es doch vereinbart! Ach, Harold, hatten wir 4 insgesamt oder 4 pro Bällchen gesagt? Mechtild, wie viele von den Dingern sind den in dem Kuheuter versteckt?“ Mechtild tritt heran und befühlt mein Hodeneuter mit beiden Händen. „2 Stück, gnädige Frau!“ „Na, also, 2 x 4 macht 8. Alles andere wäre ja sehr ungerecht!“ Ich flehe und bettle Verzweiflung um Gnade, gleichzeig hoffe ich, dass sie so hart zuschlägt dass das Ende da ist. Maude, die sich nach ihrer Ekstase wieder gefangen hat, zeigt sich unbeeindruckt und lässt mir wieder den Knebel ...
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