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Entführt und versteigert - 2
Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Beinen an ein seltsames Möbel zu schnallen. Es sieht aus wie eine Kirchenbank auf der ich knie, ja es ist eine Kirchenbank! Ich blicke an mir hinunter, die Striemen der Stock und Gertenhiebe sind wie Mahnmale tief rot auf der Haut eingegraben und mit Wundsalbe versorgt. Mechtild ist geschäftig am Werk und legt mir Elektroden um die schmerzhaft geschwollenen Hodenballen. Dann tritt sie hinter mich und drückt mir einen kalten Metalldildo in den After. Fast erleichtert stelle ich fest, dass alle Vorkehrungen darauf hindeuten, dass mir die Samenmilch abgemolken werden soll. Durch elektrischen Strom gemolken zu werden gehört sicher nicht zu den großen Vergnügungen, ganz im Gegenteil, bislang wurde das an mir als Folter zelebriert, aber immerhin erfüllt es seinen Zweck und ich bin von dem unmenschlichen Druck befreit. Ich knie jetzt da wie zum Gebet, sehnsüchtig bereit alles zu geben, da spüre ich, wie sich der Strom durch ein leichtes Kribbeln an der Prostata und im Hodenfleisch meldet. Nun stellt sich ein immer heftigeres Pulsieren ein, das bald die Schmerzgrenze überschreitet. Glühende Nadelstiche dringen im Rhythmus der Strompulse in meine Gonaden, die zum Bersten mit Samen gefüllt Drüsen im Unterleib werden im selben Rhythmus mit einer glühenden Messerspitze zerwühlt. Schon bald kann ich mich nicht mehr halten. Ich brülle und ächze wie eine seit drei Tagen nicht mehr gemolkene Milchkuh. Hilflos stoße ich mein Becken in ohnmächtigen Fickbewegungen nach vor, natürlich gehen die ...