1. Entführt und versteigert - 2


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    weiß, dass du um alles in der Welt deinen schmutzigen Saft ausspritzen willst, dass du auch deine Männlichkeit aufs Spiel setzen würdest um nur einmal noch die große Erleichterung, die vollständige Erlösung zu erleben. Deine Bestimmung ist nicht die kurzzeitige Lust, deine Erfüllung werden lang anhaltende Qualen und schmerzvolle Pein sein. Mit jeder Marter wird dein Trieb noch übermächtiger werden und du wirst dich selbst verfluchen, weil du trotz der unmenschlichen Qualen sexuelle Lust verspürst und diese weder vor dir noch vor den anderen verheimlichen kannst. Das ist der Grund warum du nie den anderen die Schuld für deine Martern und Qualen geben kannst, du bist der Schuldige, der Verursacher, hier, sieh nur selbst in den Spiegel!“ Ich richte den Kopf etwas auf und blicke meinem Körper entlang nach unten. Im losen, durch die Hiebe leicht geröteten und dunkel geäderten Hodensack sind mit pornografischer Deutlichkeit die 2 zitronengroßen Geschlechtsdrüsen zu sehen. Die Nebenhoden zeichnen sich als dicke, samenträchtige Wülste ab. Der fleischige Schwanz liegt halb erschlafft am Bauch. An seiner Spitze hat sich eine kleine Lache aus klarer, klebriger Flüssigkeit gebildet, die seitlich auf das Bettzeug läuft. Ja, vielleicht hat Maude Recht. Vielleicht brauche ich genau das, harte, geradezu unmenschliche Zucht. Aber ich bin trotzdem ein Mann, holt mir wenigstens ab und an den Samenrotz raus! Nachdem sie das Zimmer verlassen hat, sinke ich in einen unruhigen Dämmerschlaf. Erst ...
    ein Geräusch an der Tür reißt mich aus dem Halbschlaf. Es ist Mechtild die mit forschen Schritten hereintritt. Instinktiv versuche ich meine Beine zu schließen, aber die Fesseln lassen keine Bewegung zu. Sie tritt an mein Bett und streicht mir sanft über die Stirn. „Sie Armer, müssen so viel erdulden, es tut mir ja so leid“ Ihre Hand gleitet auf meine Wangen und tätschelt mich sanft. Sie bindet mich ruhig vom Bett los und bedeutet mir aufzustehen. Ohne mir wenigstens die Hände am Rücken zu fixieren führt sie mich ins geräumige, angenehm warme Badezimmer. Eifrig dreht sie sofort die Brause auf, reguliert die Wassertemperatur und bugsiert mich unter den warmen Wasserstrahl. Wortlos reicht sie mir ein Stück Seife, die ich dankbar über den ganzen Körper gleiten lasse. Ich genieße die wohlige Wassertemperatur und die angenehme Massage der feinen Wasserstrahlen auf meiner Haut. Als ich fertig bin dreht Mechtild das Wasser ab und beginnt mich mit einem Handtuch abzutrocknen. Anschließend nimmt sie eine Flasche mit kostbar riechendem Öl und beginnt mich von Kopf bis Fuß sanft einzuölen. Wie nicht anders zu erwarten, richtet sie ihr besonderes Augenmerk auf mein Geschlecht, welches sie besonders porentief einzuölen scheint. Meine Hunderute beantwortet die Massage mit einer leichten, ein ungemein angenehmes Gefühl verbreitenden Schwellung. Mechtild merkt dies und lässt wieder von mir ab. Dann dreht sie mich plötzlich um und befestigt meine Hände flink in ein Paar Handschellen. Nun führt ...
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