1. Entführt und versteigert - 2


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Knie den Zitronenhain geküsst!“ „Mechtild, sie sind eine Perle! Herrlich, ganz in unserem Sinn!“ wirft Harold ein. „Mechtild, nun beginnen wir aber, ich habe Lust auf etwas sportliche Betätigung!“ frohlockt Maude. „Jawohl gnädige Frau“, antwortet diese und schon erregt ein surrendes Geräusch über meinem Kopf die Aufmerksamkeit. Aus dem überbordenden Lüster lösen sich 2 Stahlseile mit Karabinern, die sich rasch auf mich zu bewegen. Schon berühren sie den Boden und Mechtild klinkt beide Karabiner in Ledermanschetten an meinen Fußgelenken. Ehe ich die Situation richtig einschätzen kann, bewegen sich die Stahlseile wieder nach oben und mir werden die Füße vom Boden gezogen. Behende fängt mich Mechtild auf und nach kurzer Zeit schwebt mein Kopf ca. einen halben Meter über dem schönen Parkettboden. Mechtild dreht sich um und richtet das heiße Licht eines alten Theaterscheinwerfer auf meine Leibesmitte. „So, mein Jüngling, wir wollen uns zuerst etwas mit einer Runde Darts vergnügen. Nur keine Angst, wir verwenden keine Pfeile, wir spielen hier Ball-Darts, das wird mit Tennisbällen gespielt. Jeder hat 3 Würfe pro Durchgang, ein Körpertreffer zählt 1 Punkt, im Schamdreieck 3 Punkte und Ball zu Ball Kontakt mit entsprechender Reaktion 5 Punkte. Wer zuerst 20 Punkte hat gewinnt. Mechtild ist die Punkterichterin. Nicht wahr, können wir beginnen?“ erklärt Maude. An der mir gegenüber liegenden Wand befindet sich ein großer, alter, schon etwas trüber Spiegel, so kann ich das Geschehen zu ...
    meinem Entsetzen in jedem Detail mitverfolgen, ohne etwas dagegen tun zu können. Mechtild nimmt neben mir Aufstellung und macht 5 große Schritte in Richtung von Harold und Maude. Dort angekommen zieht sie einen dicken Kreidestrich übers Parkett. Harold und Maude nehmen hinter der Linie Aufstellung und greifen sich je 3 Tennisbälle von einem silbernen Tablett. „Ladies first!“ bemerkt Harold und lässt Maude mit einer eleganten Handbewegung den Vortritt. Das Lächeln weicht aus Maudes Gesicht und sie starrt konzentriert in meine Richtung. Sie holt weit aus und schleudert den ersten Ball in meine Richtung. Er trifft in der Mitte meines linken Oberschenkels. Der Treffer zieht ordentlich in der Muskulatur. Der zweite Schuss trifft genau zwischen meine Oberschenkel, wenige cm von der Schrittfurche entfernt und bleibt fast zwischen den Beinen stecken. Sekunden später schlägt der dritte Wurf wuchtig und schmerzhaft am rechten Beckenknochen ein. „3 Punkte, gnädige Frau!“ verkündet Mechtild. Ich bin schockiert, Panik erfasst mich. Ich habe nicht mit einer derartigen, gnadenlosen Wucht der Schüsse gerechnet. Da ich kopfüber hänge, baumeln meine empfindlichen und verwundbaren Geschlechtsteile schutzlos an meinem Körper nach unten. Meine Milchzitze ist nicht erigiert und lugt nur wenig unter dem mächtigen Eutersack mit den beiden Geschlechtskugeln hervor. Ein derartiger Treffer im klar definierten Zielgebiet wird mich um den Verstand und vermutlich geradewegs in eine Klinik zur Amputation ...
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