1. Das Spiel


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    die hier die seitliche Grundstücksgrenze bildeten, setzte ich mich zu Wiebke auf die Bank, mit dem Rücken zum Haus und sah mir das Wäldchen an. An einem Baum, der ein paar Meter tief im Wald stand entdeckte ich zwei Haken im Abstand von zwei Metern zueinander. 'Seltsam', dachte ich, 'wozu die wohl gut sind?' "Wozu wohl die beiden Ösen da gut sind?", fragte mich in diesem Moment Wiebke. "Das sind Haken, keine Ösen", antwortete ich und ergänzte: "Keine Ahnung, ich habe mich das auch schon gefragt." "Ich kenne schon den Unterschied zwischen Haken und Ösen", erwiderte Wiebke. "Und das dort im Boden sind eindeutig Ösen!" "Im Boden? Wo?" "Na dort vorne", sie zeigte in die entsprechende Richtung. Als ich sie auf die beiden Haken aufmerksam machte, die quasi direkt darüber am Baum angebracht waren, rätselten wir beide eine Weile herum, was es damit auf sich haben könnte und gaben es schließlich auf. Beim weiteren Rundgang durch den Garten passte ich eine günstige Gelegenheit ab, in der ich mit Melanie alleine sprechen konnte und fragte sie danach. "Du würdest dich wundern, was man mit denen alles anstellen kann!", war die lapidare Antwort, bei der es blieb. Ich zuckte mit den Schultern und ging für den Rest der Gartenführung wieder an Wiebkes Seite. Bei einer kurzem Getränkepause beim Teich lud uns Melanie zu einer Hausbesichtigung ein, an der alle teilnahmen, außer Nicole. Während Melanie mit uns nach oben in den ersten Stock ging, verschwand Nicole wortlos im Keller. Wir sahen ...
    ein sehr großes Badezimmer, das auch als kleines Schwimmbad durchgegangen wäre. Es gab eine extragroße Partner-Badewanne, zwei Duschen und einen Whirlpool in dem locker fünf Personen Platz gefunden hätten. "Was habt Ihr denn damit vor?!", fragte Julia offensichtlich begeistert. "Wir haben längst noch nicht alle Möglichkeiten dieses Raumes ausgeschöpft", antwortete Melanie. "Aber wir haben uns auch schon gefragt, womit sich der Vorbesitzer, der das hier gebaut hat, in seiner Freizeit sonst noch beschäftigt hat!" Bei den Worten "sonst noch" nickte sie in Richtung Whirlpool, so dass jedem sofort klar war, was sie damit meinte - fast jedem. "Ob da auch sechs Personen Platz drin finden?", fragte Julia und streifte mich mit einem anzüglichen Blick. "Ich glaube nicht, dass wir heute Abend Gelegenheit haben werden, dies auszuprobieren!", antwortete Melanie und wandte sich demonstrativ zur Tür. Das nächste Zimmer entpuppte sich als Schlafzimmer, mit einem Bett, das von seinem Hersteller sicher als Ehebett konzipiert worden war. Offensichtlich wurde es aber nur von einer Person genutzt. "Mein Schlafzimmer", kommentierte Melanie. "Interessante Bettkonstruktion", sagte Julia und ließ ihren Blick langsam über die Eisengitterstäbe gleiten, die den äußeren Rahmen des Bettes bildeten. Nach dieser Bemerkung erschien auf Viviens Gesicht für eine Sekunde ein freches Grinsen, danach hatte sie sich wieder in der Gewalt und schaute sich scheinbar ganz interessiert um. Wiebke blickte von einem zum ...
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