1. Das Spiel


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    anderen und als ich an der Reihe war, konnte ich das große rote Fragezeichen auf ihrer Stirn blinken sehen. Ich überlegte kurz, ob ich antworten sollte, beschloss aber lieber auf die Frage warten zu wollen. "Nicoles Schlafzimmer", ließ sich Melanie im nächsten Zimmer vernehmen. "Passt perfekt!" kommentierte Julia. Wiebke sah mich an, öffnete den Mund, holte Luft und... Ich unterbrach sie, noch ehe sie einen Ton gesagt hatte, indem ich die Augen schloss und ganz leicht den Kopf schüttelte. Sie verstand sofort und schloss ihren Mund wieder. Ich lächelte sie an, streichelte einmal zärtlich über ihren Rücken und ging hinter den Anderen her in eine Art Wohnzimmer. "Das hier kann man eigentlich nur als das 'kleine Fernsehzimmer' bezeichnen", erklärte unsere Gastgeberin in diesem Augenblick. Sie erntete ungläubige Blicke. "Klein?!", wurde sie entgeistert gefragt. Kein Wunder! Dieser Raum war gut und gerne 5x6 Meter groß und damit größer als mein Wohnzimmer zu Hause. "Wenn ihr das Wohnzimmer gesehen habt, dann wisst ihr, was ich meine", antwortete Melanie und ging allen voran die Treppe nach unten. Ich erreichte das Erdgeschoss als Letzter und konnte, ehe ich ins Wohnzimmer trat, gerade noch Nicole aus der ersten Tür auf der rechten Seite kommen sehen, von wo sie die Treppe zu uns nach oben nahm. 'Ob sie den Raum erst noch aufräumen musste, bevor wir ihn zu sehen bekommen?', fragte ich mich. Dann sah ich mich bewusst im Wohnzimmer um und mir viel die Kinnlade runter. Zum ersten ...
    Mal wurde mir so richtig bewusst, welche gigantische Grundfläche dieses Haus haben musste, wenn es ein Wohnzimmer beherbergen konnte, das gut und gern 10x10 Meter groß war. Und dies war keinesfalls der einzige Raum dieser Etage. Obwohl nicht gerade wenige Möbel hier stilvoll angeordnet waren, hätte der übrige Platz locker ausgereicht eine Tischtennisplatte aufzustellen, und "Rundlauf" zu spielen! Dagegen nahm sich die Küche mit ihren etwa sechs mal vier Metern geradezu klein aus und die winzige Abstellkammer mit ihren vier mal vier Metern hätten wir beinahe übersehen. Sämtliche Wände dieser Abstellkammer waren mit Regalen und Schränken zugestellt, auf deren sichtbaren Lagerflächen sich Lebensmittelvorräte aller Art stapelten. Dieses Mal war mein Mundwerk wesentlich schneller als mein Gehirn, als ich fragte, ob sie mit einem Atomkrieg rechnen würden. Aber unsere Gastgeberin bewies ihren Humor mit der Gegenfrage: "Machst Du in deiner Freizeit auch noch etwas anderes, als jeden Tag einkaufen zu gehen?" Ich lächelte und dachte mir meinen Teil. Nach der Abstellkammer bekamen wir noch ein kleines Gästebad, einen Hobbyraum, ein Lesezimmer, eine Garderobe und ein Gästeklo zu Gesicht, ehe wir in den Keller gingen und mit der ersten Tür links anfingen. Es fanden sich eine Werkstatt, einen Gerätekeller, einen Technikraum, einen Gärtnerraum und im letzten Zimmer vor der Treppe nach oben einen Turnraum, mit Sprossenwand, Gymnastikmatte auf dem Boden, eine Stange für Klimmzüge und ein paar ...
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