1. Das Spiel


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Geräten für das Krafttrainig. In der einen Ecke stand ein Schlingentisch, wie man ihn beim Physiotherapeuten im Einsatz sehen kann und in der anderen Ecke war irgend ein Gerät mit einer Platte und einem Tischtuch darüber abgedeckt und wurde offensichtlich als Abstellfläche verwendet. Ich sah mich unauffällig im Raum um. Ich wollte heraus finden, was Nicole hier wohl über 20 Minuten getrieben hatte, während wir zwei Etagen höher von Melanie abgelenkt wurden. Ich kam zu dem Ergebnis, dass es nur um das zum Tisch umfunktionierte Gerät hinten rechts gegangen sein konnte. Die Tischdecke darüber wies noch ihre Bügelfalten auf und war porentief rein, was im krassen Gegensatz zu den schmutzigen Utensilien stand, die so darauf verteilt lagen oder standen, das sie einem weniger guten Beobachter den Eindruck vermittelten, schon ewig so hier herum zu liegen. Ich nahm mir vor, in einem unbeobachteten Augenblick mal einen Blick unter die Decke zu riskieren, aber ich erhielt keine Gelegenheit dazu. "Was treibt ihr denn hier unten mit diesem Schlingentisch?", fragte in diesem Augenblick Julia. 'Na klar, SIE wieder!', dachte ich. "Entsprechend fixiert an Armen und Beinen lassen sich damit die tollsten Dehnübungen machen!", antwortete Melanie mit einem feinen Lächeln. 'Huch?', dachte ich. "Hm?" kam es erneut aus Wiebkes Richtung. Ich tat, als hätte ich es nicht gehört, um sie nicht zu einer diesbezüglichen Frage zu verleiten. Doch vergeblich; als ich erneut den Eindruck hatte, sie würde jetzt ...
    gleich mit einer entsprechenden Frage herausplatzen, streichelte ich ihr ganz sanft über den Kopf auf die Schultern und entfernte meine Hand erst wieder unterhalb ihrer Schulterblätter von ihrem Rücken, also ungefähr da, wo ich den Verschluss ihres BHs erfühlte. Mir ging es dabei eigentlich nicht um Zärtlichkeit, sondern darum, sie abzulenken, was mir offenbar auch perfekt gelungen war. Sie sah mich jedenfalls mit einer Mischung aus Überraschung und Irritation an und ging völlig in Gedanken hinaus. Ich wartete noch ein paar Minuten, in der Hoffnung, doch noch einen unauffälligen Blick unter die Tischdecke werfen zu können - vergeblich. Schließlich folgte ich Melanies stummer Aufforderung, den Raum zu verlassen und ging zurück in den Garten. Ich suchte und fand Wiebke ein wenig Abseits der Gruppe, wo sie mit einem Saftglas in der Hand auf einer Bank saß und scheinbar den Fischen zusah. Ich vermutete allerdings, dass sie eher den Mittelpunkt der Erde sah, als auch nur einen Fisch zu bemerken. Mit den Worten: "So tief in Gedanken?" setzte ich mich zu ihr. "Was sollte das eben?" fragte sich mich gerade heraus. "Was wolltest Du damit erreichen?" "Ablenkung", erwiderte ich ungerührt. Die nächste Frage kam schon deutlich versöhnlicher: "Wovon wolltest du mich ablenken?" "Von den offensichtlich 'schrägen Dingen', die man in diesem Haus so alles machen kann." "JAA, das erinnert mich an etwas: Was hat Julia gemeint mit ihren Bemerkungen über die Betten?" "Siehst du, das meinte ich. Was ...
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