1. Das Spiel


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    manchmal meinen Darmausgang, soweit es der Dildo zuließ, was ich jeweils mit einem deutlichen Zusammenzucken quittierte. Hin und wieder wanderten ihre Hände bis zu meinem Hodensack und streichelten die Gegend, wo er angewachsen ist. Vivien stand am Fußende und streichelte mir ganz sanft die Beine. Mal an den Außenseiten mal an den Innenseiten. Manchmal unten in der Nähe der Füße, manchmal in meinen Leisten. Wenn Wiebkes Hände gerade wo anders waren, führ sie mir auch mal über die Genitalien. Melanie stand am Kopfende und streichelte mir das Gesicht, den Hals, die Oberarme und die Brust und Nicole stand seitlich von mir und hatte ihre Hände immer da, wo gerade keine andere Hand war. Für mich war das einfach nur herrlich! Ein gigantisch schönes Gefühl von acht Händen gleichzeitig praktisch am ganzen Körper gestreichelt zu werden. Ich schloss die Augen und genoss es in vollen Zügen, was man da mit mir tat. Selbst als mir bewusst wurde, dass mein Penis gerade in irgend einem Mund war und oral befriedigt wurde, öffnete ich meine Augen nicht sondern gab mich ganz den Berührungen hin. Hätte mir jemand gesagt, dass mein Körper innerhalb von drei Stunden drei Mal zu einem Orgasmus fähig ist, hätte ich ihm nicht geglaubt; und doch erlebte ich in dieser Nacht gerade meinen dritten Orgasmus. Es war weder der schönste, noch der längste. Aber es war der angenehmste. Es war der, bei dem sich Körper, Geist und Seele im Einklang mit sich und seiner Umgebung fühlte. Es war der, der ...
    mich alle vorherigen Strapazen für den Moment vergessen ließ und mich einfach nur glücklich machte. ------------ Ehrlich gesagt weiß ich nicht mehr, was danach geschah. Irgendwann muss man mich befreit haben, irgend wie war ich wieder in meine Kleidung gekommen, auf irgend einem Weg war ich nach Hause gekommen und in meinem Schlafanzug ins Bett. Keine Ahnung, wie viele der Foltermeisterinnen dabei mitgewirkt hatten, und ob sie mich zu Hause noch einmal ausgezogen hatten oder nicht. Ich weiß nur noch, dass ich schlief bis in die Mittagsstunden und mit fürchterlichem Muskelkater aufwachte. Es dauerte über acht Wochen, bis ich mich im Volleyball wieder so frei bewegen konnte wie zuvor und weitere vier Wochen bis ich wieder genau so fit war, wie an diesem ersten Training nach den Ferien. Nach sechs Wochen lud Julia zu ihrer Geburtstagsparty ein. Ich musste nicht erst nachdenken, um zu der Entscheidung zu gelangen, dass ich dort nicht hin wollte. Und auch als ich später erfuhr, dass sich an diesem Abend niemand ausziehen musste, bedauerte ich es nicht, zu Hause geblieben zu sein. Es stellte ich zwar die Frage, ob es auch so friedlich zugegangen wäre, wäre ich der Einladung gefolgt, doch wenn ich ehrlich bin, muss ich gestehen, dass es mich eigentlich nicht interessierte. Wohl aber interessierte mich die Antwort auf die Frage, ob ich wohl der Einladung zu Nicoles und Melanies Geburtstagsfeier nachkommen sollte oder nicht. 'Hm', dachte ich: 'Mal ne Münze werfen...' ENDE
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