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Das Spiel
Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex,
sie fort: "Selbstverständlich bleibt Martin während dieser Zeit weiterhin gefesselt, jedoch so, dass er sich völlig frei und ungehindert bewegen kann!" Vor meinem geistigen Auge erschien ein Galgen, von dem eine Schlinge baumelte. Vermutlich zeichnete sich das irgendwie in meinem Gesicht ab, jedenfalls erklärte Melanie: "Ich will lieber nicht wissen, woran Martin gerade denkt und gleich zur Tat schreiten." Die bestand darin, dass sie an der Maschine auf der ich lag, den Rückwartsgang einlegte und den Analdildo und die Aluminiumbänder um meine Oberschenkel mit einer geringen Menge Strom beschickte. Zusätzlich klebte sie mir noch Kontakte an die Oberarmmuskeln und an die Waden und legte auch dort eine geringe Spannung an. Bei weitem nicht genug, um diese heftigen Zuckungen zu verursachen, aber doch so viel, dass ich die Schmerzen der verkrampften Muskulatur nicht spürte und sie durch die leichten Zuckungen ohne mein zutun aufgelockert wurde. Während dessen zog Nicole an einer Führungsschine, an der Decke ein rechteckiges Gestell über mir in Position, an dem zehn Schlingen befestigt waren. 'So viele Köpfe habe ich jetzt auch wieder nicht', dachte ich. Es dauerte eine ganze Weile, bis mir endlich bewusst wurde, woran mich diese Schlingen erinnerten: An einen Schlingentisch beim Physiotherapeuten! Schließlich war es soweit. Die bisherigen Hand- und Fußfesseln wurden gelöst und stattdessen legte man mich mehr und mehr in die von oben herab hängenden Schlinge hinein. Da ich selbst ...