1. Das Spiel


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    sie fort: "Selbstverständlich bleibt Martin während dieser Zeit weiterhin gefesselt, jedoch so, dass er sich völlig frei und ungehindert bewegen kann!" Vor meinem geistigen Auge erschien ein Galgen, von dem eine Schlinge baumelte. Vermutlich zeichnete sich das irgendwie in meinem Gesicht ab, jedenfalls erklärte Melanie: "Ich will lieber nicht wissen, woran Martin gerade denkt und gleich zur Tat schreiten." Die bestand darin, dass sie an der Maschine auf der ich lag, den Rückwartsgang einlegte und den Analdildo und die Aluminiumbänder um meine Oberschenkel mit einer geringen Menge Strom beschickte. Zusätzlich klebte sie mir noch Kontakte an die Oberarmmuskeln und an die Waden und legte auch dort eine geringe Spannung an. Bei weitem nicht genug, um diese heftigen Zuckungen zu verursachen, aber doch so viel, dass ich die Schmerzen der verkrampften Muskulatur nicht spürte und sie durch die leichten Zuckungen ohne mein zutun aufgelockert wurde. Während dessen zog Nicole an einer Führungsschine, an der Decke ein rechteckiges Gestell über mir in Position, an dem zehn Schlingen befestigt waren. 'So viele Köpfe habe ich jetzt auch wieder nicht', dachte ich. Es dauerte eine ganze Weile, bis mir endlich bewusst wurde, woran mich diese Schlingen erinnerten: An einen Schlingentisch beim Physiotherapeuten! Schließlich war es soweit. Die bisherigen Hand- und Fußfesseln wurden gelöst und stattdessen legte man mich mehr und mehr in die von oben herab hängenden Schlinge hinein. Da ich selbst ...
    kaum etwas zu ihrer Unterstützung beizutragen im Stande war, dauerte die Prozedur fast zehn Minuten lang. Alle traten einen halben Schritt zurück und sahen mich erwartungsvoll an. Ich wusste zwar nicht, was sie von mir wollten, wurde aber von der Neugierde gepackt, ob ich mich wohl aus diesen Schlingen selbst befreien könnte. Doch durch die frei bewegliche Aufhängung fand ich nie den erforderlichen Halt, um mich auch nur aus einer einzigen Schlinge befreien zu können. Mein Körper stand zwar nicht mehr so unter Spannung, wie zuvor, doch wahr noch genauso effizient gefesselt. Mehr noch: Vorher bot ich meinen Peinigern nur die Vorderseite meines Körpers zum Quälen an. Jetzt hing praktisch frei in der Luft, womit sie meine Vorder- und meine Rückseite "behandeln" konnten. Sie konnten mir gleichzeitig den Rücken massieren und den Bauch pinseln. Bei diesem Gedanken fiel mir wieder ein, dass Melanie ja vor hatte, mir 30 Minuten Spaß zu gönnen. Dieser Gedanke führte dazu, dass ich mich auf die nun folgende Behandlung freute, was sich auch deutlich zwischen meinen Beinen abzeichnete. "Aha, jetzt ist Martin bereit für die letzte Runde", stellte Vivie, mit einem Schlenker ihrer Nasenspitze in Richtung meines Unterleibes fest. Und dann ging es auch schon los: Wiebke legte sich unter mir auf die Streckbank und streichelte mir Rücken, Nacken und Po. Da in letzterem nach wie vor der Analdildo steckte, konnte sie auch größtenteils die Innenseite meiner Pobacken streicheln und berührte dabei ...