1. Das Spiel


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Zwischenfrage die absolute Gewissheit gehabt, dass weder Nicole noch Melanie zulassen würden, dass ich an diesem Abend zu sehr gequält oder gar verletzt würde! Ganz davon abgesehen, dass ich ohnehin schon Wiebke auf meiner Seite wusste. Diese Erkenntnisse gaben mir die Kraft, die weiteren sadistischen Maßnahmen Julias zu ertragen, die auch nicht lange auf sich warten ließen. Wenn ich ehrlich bin, muss ich gestehen, dass ich keine Ahnung habe, wie jemand in dieser Situation einschlafen könnte und doch musste es mir gelungen sein. Jedenfalls wurde ich von meinem eigenen Schmerzensschrei wach und ich brauchte nur einen Augenblick um mir meine aktuelle Lage zu vergegenwärtigen. Ich lag nach wie vor nackt und an allen vieren gefesselt, mit dem Rücken auf Streckbank. Der seitliche Zug an meinen Beinen war inzwischen so stark, dass ich glaubte, mir einen Sehnenzerrung in den Leisten einzufangen. Doch war dieser Schmerz nichts im Vergleich zu dem, der mich geweckt hatte. Selbiger rührte nämlich daher, dass mir jemand mit seinen beiden Händen den Penis abreisen wollte. Ich ließ noch einmal einen Schmerzensschrei los - dieses Mal hatte ich Erfolg. Zuerst hörte der bestialische Zug auf meinem empfindlichen Körperteil nach, dann hörte ich eine gehässige Frauenstimme: "Na, endlich wach?" Ich warf einen Blick auf die Uhr und stellte fest, dass ich eine ganze Stunde geschlafen hatte. Eine schnelle Rechnung offenbarte mir, dass die Spreizung meiner Beine jetzt 60cm mehr betrug, als zuvor. ...
    Wenn man bedachte, dass sie bereits beim Anbinden meiner Füße bei ca. einem Meter lag, hieß das, dass meine Füße inzwischen eine Distanz von einem Meter sechzig trennte. Normalerweise steckte ich diese Distanz locker weg, aber normalerweise lag ich auch nicht zwei Stunden ununterbrochen und unter ständigem Zug mit gespreizten Armen und Beinen, gefesselt in irgend einem Folterkeller. Kein Wunder also, dass mir das inzwischen recht heftige Schmerzen verursachte. Die philosophische Betrachtung meiner aktuellen Situation fand ein jähes Ende, als Nicole neben mich trat und ihre Hand auf meinen Hüftknochen legte, nur wenige Zentimeter neben mein mittlerweile erschlafftes Glied. In Erwartung einer neuerlichen Teufelei konnte ich ihr kaum zuhören. So dauerte es eine Weile, bis mir die ganze Tragweite ihrer Worte bewusst wurde: Sie musste weg! Sie konnte sich nicht länger mit mir beschäftigen; die letzten 30 Minuten meiner Spielschulden würden die anderen eintreiben. Bis ich das endgültig verstanden hatte, war sie bereits weg, und zwar ohne mir noch ein einziges Mal weh getan zu haben. Einige Minuten später standen die verbliebenen vier Frauen im Halbkreis um mich rum und sahen mir in die Augen. Innerlich völlig ruhig erwiderte ich diesen Blick. Schließlich sagte Melanie: "Nach dem wir jetzt zwei Stunden lang mehr oder weniger Spaß mit Martin hatten, finde ich es nur gerecht, dass Martin jetzt auch zu seinem Spaß kommt, einverstanden?" Alle (außer mir) klatschten begeistert. Dann fuhr ...