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Das Spiel
Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex,
Das Spiel Endlich waren die Sommerferien vorbei und alles nahm wieder seinen gewohnten Gang. Das hieß morgens mit dem Auto zur Arbeit und dabei, im Gegensatz zur Ferienzeit, mindestens eine halbe Stunde im Berufsverkehr auf eine Ampel an einer Kreuzung zu tuckern, Mittags das Gedränge in der Würstchenbude oder beim Dönerladen, wo einem ständig irgend ein Turnschuh eines Schülers auf die Stahlkappen trat, abends der Stau in der anderen Richtung - bis ich endlich an der elenden Ampel vorbei war. Zu Hause angekommen, kurz duschen, eine Kleinigkeit essen, die privaten Mails checken und ab ins Bett, nur um am nächsten Morgen die gleiche Leier von vorne zu beginnen. Manchmal fragte ich mich, warum ich mir das Tag für Tag, Woche für Woche und Jahr für Jahr an tat. Doch dann kam unweigerlich der Punkt, an dem ich erkannte, dass mir meine Arbeit eine Menge berufliche und persönliche Bestätigung gab und nebenbei auch noch Spaß machte. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, musste ich mir eingestehen, dass ich es gar nicht so schlecht getroffen hatte und mich eigentlich sehr wohl in meiner Arbeit fühlte. Und dennoch: eine Woche lang jeden Tag den Lärm der Fließbandproduktion, die Hektik, wenn an irgend einer Anlage etwas nicht ging, der Ärger mit Bugs in der Software meiner Kollegen - und immer musste alles am Besten schon fertig sein, noch ehe der Auftrag zur Erledigung kam. Es schlauchte einfach ungemein und so freute ich mich stets, auf den Freitag, den einzigen Tag der Woche, an dem ...