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Das Spiel
Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex,
anderen Gutes zu tun und sich selbst dabei zu vernachlässigen, zielt aber auch nicht darauf ab, den anderen ins Bett zu bekommen. Auch ist diese Liebe nicht davon abhängig, erwidert zu werden, wenngleich sie ihre höchste Erfüllung genau darin findet. Doch obwohl das, was ich für Wiebke empfand, am ehesten in diese Richtung ging, gehörten auch die beiden anderen immer zum Teil mit dazu. Heute war Wiebke keine Schutzbefohlene mehr von mir. Mit 24 Jahren war sie längst volljährig und da weder sie noch ich zu irgend jemandem in einer partnerschaftlichen Beziehung standen, hätte es eigentlich keinen Grund mehr für mich gegeben, sie als potenzielle Partnerin auszuklammern. Und trotzdem tat ich es. Vielleicht war der Agapeanteil doch zu groß, so dass ich ihr nicht zumuten wollte, sich mit mir zu belasten. Hätte sie allerdings ihrerseits mir einen Antrag gemacht, hätte ich ihn vermutlich sofort angenommen! Vivien war eigentlich schon immer die Freundin von Wiebke und so blieb es nicht aus, dass ich die beiden das ein oder andere Mal zusammen sah. Mit der Zeit wurden die Begegnungen häufiger und ich stellte irgendwann irritiert fest, dass ich meine seltsame Liebesmischung, die ich für Wiebke empfand auch auf Vivien ausdehnte. Ich liebte alles, was Wiebke liebte und das schloss Vivien selbstverständlich mit ein. Da Vivien aber eine von Wiebke getrennte Wesenheit war, die einen völlig eigenen Willen besaß, verhielt sie sich natürlich auch stets anders, als Wiebke das tat. Und so ...