1. Das Spiel


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    mit dem sie mich vor ihrer besten Freundin, Tamara, lächerlich machen konnte. Tamara hingegen erschien mir irgendwie grob, unsensibel, beherrschend, ja geradezu rücksichtslos. Tamara lebte nach dem Prinzip: Zuerst komme ich und dann komme ich. Danach kommt lang, lang nichts und dann kommt irgendwann Claudia. Und DA-nach die Sintflut. Die fünfte mir bekannte Volleyballerin an diesem Abend war Julia. Zu Julia hatte ich irgendwie noch nie so richtig Zugang gefunden. Sie gehörte in dieser Volleyballgruppe schon zu den "Alten", als ich hier einstieg und das war vor nunmehr acht Jahren. Sie war durchaus attraktiv, schlank, groß gewachsen, lange Wasserstoff blonde Haare, feingliedrige Finger. Sie hatte normale frauliche Hüften, einen festen Po - zumindest sah das so aus, denn in der Hand hatte ich ihn noch nie. Lediglich ihre Oberweite wollte nicht so recht zum schlanken Körper passen. Die machte eher den Eindruck, als wäre sie beim Schönheitschirurgen unter das Messer der Auszubildenden geraten. Nicht falsch verstehen: Der hypothetische Azubi hatte eine tolle hypothetische Arbeit geleistet, lediglich beim hypothetischen Griff zum Silikonpolster hatte er daneben gegriffen. In Sachen Oberweite konnte Julia aber trotz allem mit der von Barbie nicht mithalten. Julia erschien mir immer irgendwie gelangweilt. Sie war stets auf der Suche nach neuen Herausforderungen, neuen Aufgaben und immer stärkeren Reizen. Sie brauchte ständig eine Steigerung zu vorangegangenem. Dabei war sie auch in ...
    der Wahl ihrer Mittel nicht immer zimperlich. Sie neigte als einzige in der Gruppe dazu, eine Entscheidung auch mal gegen alle anderen durchzusetzen, berief sich dann einfach auf ihr Recht der dienstältesten Volleyballerin. Sie erfand die fiesesten Aufwärmübungen und die härtesten Strafen, wenn sich jemand im Turnier zu viele Sieg verhindernde Fehler erlaubte. Nicht selten konnte ihrem Enthusiasmus nur mit vereinten Kräften Einhalt geboten werden. Aber wie durch ein Wunder, kam es dabei noch nie zu einem ernsthaften Streit. Julia schien weder mit Claudia noch mit Tamara irgendwelche Probleme zu haben. Dennoch wurde ich im Laufe eines Trainings, von ihr am häufigsten von allen kritisiert und korrigiert, nicht immer zu Recht. Aber sie war auch die jenige, die mich am meisten lobte. Vielleicht gerade deshalb pflegten wir untereinander eher ein kühles Verhältnis. Nun zu den beiden Neuen, Melanie und Nicole, wie ich später erfuhr: Die beiden waren Schwestern und heute zum ersten Mal bei uns. Wie es schien, waren sie vom Freibad auf dem direkten Weg zur Turnhalle gekommen, da sie beide noch im Bikini steckten. Erst bei genauerer Betrachtung, die ich intensiv, jedoch natürlich sehr unauffällig vollzog, wie ich glaubte, viel mir auf, dass es sich keineswegs um Bikinis, sondern um ganz normale sommerliche Sportkleidung handelte. Nichts desto trotz sahen die zwei darin wirklich umwerfend aus. Beide hatten lange Haare, Melanie dunkelblonde und Nicole braune. An ihren Körpern war weder ...
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