1. Das Spiel


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    ein Gramm Fett zu viel noch eines zu wenig. Ihre Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Oberteil ihrer Kleidung ab, ohne dabei zu weit in den Raum hineinzuragen. Sie waren beide durchaus muskulös zu nennen. Die Brille auf Melanies Nase verlieh ihr einen derart intelligenten Gesichtsausdruck, dass kein Mann auf die Idee gekommen wäre, ihr "blonde Dummheit" vorzuwerfen. Ihre Schwester Nicole war gerade im Moment damit beschäftigt, sich über ihr knappes Oberteil noch ein weites T-Shirt anzuziehen. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass ich die Ursache für diese Maßnahme darstellte, was ich zwar bedauerte, es aber niemals zugegeben hätte. Vielleicht waren meine Betrachtungen von vorhin doch nicht ganz so unauffällig wie ich gehofft hatte. Aber egal: 'Wenn die ins schwitzen kommt, wird sie sich das Teil schon wieder ausziehen!', dachte ich mir voller Vorfreude. Während des Spiels hatte ich leider keine Zeit mehr, mich eingehend mit den schönen Körpern meiner Mitspielerinnen zu befassen, da die drei, die in meiner Mannschaft waren, keinen Hehl daraus machten, dass sie von mir mehr Konzentration erwarteten. Ich hatte das Pech, ausgerechnet, mit Claudia, Tamara und Julia in einer Mannschaft zu sein. Vor allem Julias Bemerkung "Du solltest dich besser ein bisschen mehr konzentrieren, sonst wird das für dich Konsequenzen haben!" machte mir deutlich, dass jetzt nicht die Zeit war, den schönen Ausblick zu genießen. Ich hatte nunmal keinerlei Interesse daran ...
    herauszufinden, an welche Konsequenzen die Volleyballerin dabei so dachte. Zumal sich mir in dieser Situation die Vorstellung aufdrängte, die Konsequenzen könnten darin bestehen, dass ich das nächste Spiel nackt spielen müsse. Ich wusste selbst, dass hier höchstens der Wunsch Vater des Gedankens war, und Frauen auf so was nie kommen würden, aber allein die Vorstellung, mich vor so vielen Frauen nackt ausziehen zu müssen, war mir so unangenehm, dass ich den Gedanken lieber weit von mir schob und mich aufs Spiel konzentrierte. Die sechs Wochen Zwangspause hatten bei allen Anwesenden ihre Spuren hinterlassen und so war es nicht weiter verwunderlich, dass am Anfang überhaupt kein rechter Ballwechsel zustande kam. Eigentlich war ich der Einzige, der seine Aufschläge sicher ins andere Feld brachte. Als es 17:0 stand, sagte ich: "Wenn ihr 25:0 verliert, dann haben wir einen Wunsch bei Euch frei!" Was auch immer daraufhin in den Köpfen der Gegenpartei ablief, es war offenbar Motivation genug, sich mehr anzustrengen. Dennoch gewannen wir unser Spiel mit 25:9. In der darauffolgenden Getränkepause, kam Wiebke zu mir und fragte, ob ich ihr mal erklären könne, wie der Aufschlag von oben gemacht wird. Ich sagte sofort zu, schließlich war das endlich mal eine Situation, in der ich ihr helfen konnte. Ich ging mit ihr zur hinteren Linie und erklärte ihr, welche grundsätzlichen Informationen sie zunächst von ihrem Körper einholen müsse: "Zu aller erst musst Du herausfinden, wie die Bewegung deiner Hand ...
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