1. Das Spiel


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    geben, aber jetzt war es passiert. Erschrocken über mich selbst, wartete ich auf die heftige Reaktion Viviens. "Ja, wir haben darüber nachgedacht, dann aber entschieden, dass es unhöflich wäre, dich einfach zu überfallen. Das wollten wir lieber erst mal mit dir besprechen." Mit dieser Antwort hätte ich niemals gerechnet. Sprachlos sah ich sie an. Auf der einen Seite freute mich das Vertrauen, dass sie offenbar in mich hatten, wenn sie zu so etwas bereit wären, aber vor allem ärgerte ich mich darüber, dass sie nicht einfach gekommen waren. Wer weiß wie viele Frauen das nächste Mal kommen würden und wie viele Männer dann wieder da wären, denn dann würde es vermutlich keine weitere solche Situation geben, in der drei nackte Mädels zusammen mit mir unter der Dusche stehen würden. Dennoch beeilte ich mich zu sagen: "Wenn es das nächste Mal so eng bei Euch zugeht, dann kommt einfach rüber, ich habe keine Angst vor euch!" Lachend versprachen sie, das nächste Mal daran zu denken. Eigentlich hätte ich erwartet, nach dieser Vereinbarung noch ein paar mehr oder weniger spitze Bemerkungen zu hören, aber scheinbar unterscheiden sich Frauen in diesem Punkt doch ganz erheblich von Männern. Für die Damen der Schöpfung war dieses Thema offenbar erledigt und man wandte ich wieder anderen Dingen zu, was ich, ehrlich gesagt, ein wenig enttäuschend fand. Aber was soll's, ich konnte es nicht ändern und einfach noch mal davon anfangen wollte ich auch nicht, das wäre mir zu plump gewesen. So blieb ...
    mir nichts anderes übrig, als fortan davon zu träumen, was gewesen wäre, wenn ... "Das ist ja super!", rief Julia begeistert aus, als sie den Garten der beiden Schwestern zu Gesicht bekam. "Fantastisch!" kommentierte auch Vivien. Wiebke und ich sahen uns nur stumm an, lächelten und nickten bestätigend. Melanie und Nicole, die beiden Schwestern führten uns daraufhin durch den riesigen Garten. Der Blickfang schlechthin, war der große Teich. Fast schon zu groß, für einen einfachen Fischteich, aber eine Spur zu klein, für einen Swimmingpool. Doch selbst wenn er größer gewesen wäre, hätte er sich kaum zum schwimmen geeignet, weil es einfach zu viel Dekoration, in Form von Wasserrosen, Springbrunnen, Unterwasserlampen, Sträuchern und gewundenen Wasserläufen gab. Im Teich selbst tummelten sich allerlei bunte Fische. Doch der Teich war nicht alles. Es gab ein Wäldchen zu bestaunen, dessen hinteres Ende nahtlos in den Gemeindewald überging. "Der nächste befestigte Weg dort hinten ist gut zwei Kilometer weg", erklärte Nicole in diesem Moment. "Was auch immer man vorhat, dort hinten ist man völlig ungestört!" Woran auch immer sie gerade dachte... Zwei Bänke luden am Waldrand zum Ausruhen ein. Die Eine stand mit der Rückenlehne zum Wald und die andere so, dass man den Garten überblicken konnte, je nach dem, ob man zu philosophischen Grübeleien oder zum genießen des Augenblicks gekommen war. Während sich die anderen gerade über die Pflege irgend welcher Blumen und Sträucher unterhielten, ...
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