1. Das Spiel


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    vorstehenden Hüftknochen sicher die bessere Wahl gewesen, aber ich wollte in meiner Lage nicht auch noch Tipps geben, die meine Lage noch mehr verschlechterten. Schließlich erreichten sie ihr Ziel auch auf ihre Art. So lag ich also da. Mit gespreizten Armen und Beinen, auf den Rücken gefesselt, völlig nackt, den Blicken von fünf Frauen ausgesetzt, deren sexuelle Hemmschwelle den ganzen Abend mit Hilfe eines Kartenspiels, das ICH vorgeschlagen hatte, Stück für Stück herab gesetzt wurde, bis sie schließlich alle fünf zu einer Nacktfolter des einzigen anwesenden Mannes bereit waren und das nur aufgrund der Tatsache, dass ich eben dieses Kartenspiel verloren hatte. Einerseits war mir die Lage, in der ich gezwungen war mich diesen zum Teil ausgesprochen schönen Frauen zu präsentieren ungemein peinlich, andererseits war es aber auch extrem erregend. Und so kam es, dass mein Penis bald wieder steil nach oben ragte, und im Rhythmus meines Pulses auf und nieder zuckte. Die Frauen ließen derweil ihrer sexuellen Gier freien Lauf und spielten mit meinen Hoden, meinem Penis den Brustwarzen und was sie sonst noch so alles zwischen die Finger und zwischen die Lippen bekamen nach Herzenslust. Wenn man bedenkt, dass die Auswahl an erogenen Zonen am männlichen Körper doch eher begrenzt ist, dem gegenüber sich jedoch ganze 10 Hände plus die ein oder andere Zunge diese Zonen teilen mussten und darüber hinaus die fünf Besitzer dieser Tastinstrumente, gerade wegen IHRER Berührung eine heftige ...
    Reaktion meinerseits sehen wollten, konnte man sich leicht ausmahlen, wie sehr in diesen wenigen Minuten alle bemüht waren, mir sexuelle Hochgenüsse zu bereiten. Die einen packten kräftiger zu, die anderen zärtlicher, aber in dieser kurzen Zeitspanne tat mir keine von ihnen weh! Ein Mann kann bis zu einer gewissen Grenze selbst entscheiden, wann er zu einem Orgasmus gelangt. Doch in meiner Situation war ich chancenlos. Es gab einfach zu viele Baustellen, die gleichzeitig unter Kontrolle gehalten werden wollten, und die Gesamtsituation, in der ich mich befand, lag viel zu nahe an dem, was ich meine sexuellen Fantasien nannte, als dass ich mich ihrer Faszination hätte entziehen können. Last but not least waren zu viele gerade der Frauen daran beteiligt, von denen ich mir seit langem schon wünschte, sie einmal nackt zu sehen, was sie gerade im Moment größtenteils auch waren. Und dann kam der große Moment, in dem ich förmlich explodierte. Der Raum in dem wir uns befanden war größtenteils mit Fließen oder Spiegeln gekachelt und damit pflegeleicht. Das war auch gut so, da mein Ejakulat - wo es freie Flugbahn hatte - bis zu anderthalb Meter weit flog, ehe es irgendwo hängen blieb. Dieser erste Orgasmus des Abends war zwar noch nicht der Schönste, aber er dauerte am Längsten. Mein Körper pumpte und pumpte, ich dachte schon er würde gar nicht mehr aufhören wollen. Aber alles findet einmal ein Ende und als dieses erreicht war, fühlte ich mich völlig erschlagen. Trotz der unbequemen Lage, ...
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