1. Das Spiel


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    in der ich mich nach wie vor befand, schlief ich für ein paar Minuten ein, weshalb ich nicht mitbekam, wie meine fünf Folterknechte, alles, inklusive meinem geschundenen Körper, wieder blitzblank sauber machten. Doch mein Schlaf dauerte nicht all zu lange, dafür war meine Lage einfach zu unbequem. Nach wie vor entfernten sich - unter dem Zug der elektronischen Streckbank, meine Hände um einen Millimeter pro Minute von meinen Füßen. Ein Blick auf die Uhr, die sich zum Glück in meinem Sichtbereich befand, zeigte mir, dass ich inzwischen seit 45 Minuten hier herum lag und damit bereits 4,5 Zentimeter länger war, als zuvor. Da wurde mir bewusst, dass es nicht die Länge der Streckung war, die mir das Ganze so unangenehm erscheinen ließ, sondern vielmehr die Zeit, die das jetzt schon andauerte und die Tatsache, dass sich der Körper in der ganzen Zeit niemals entspannen konnte. Die Muskeln und Sehnen dehnten sich zwar bereitwillig auf, aber sie brauchten auch die Phasen der Entspannung dazwischen, die ihnen jedoch verwehrt blieb. Inzwischen hatten auch die nackten Schönheiten bemerkt, dass ich wieder im Reich der Lebenden weilte und kamen in breiter Front zu mir. Ich wusste gar nicht, welchen Körper ich zuerst bewundern sollte. Mir fiel auf, dass Julia und Wiebke sich inzwischen ihrer Unterhosen ebenfalls entledigt hatten. Ich wollte nicht fragen, wie es dazu gekommen war, vermutlich wollten sie einfach nur die gleiche körperliche Freiheit genießen, wie alle anderen auch. In ...
    diesem Moment war ich beinahe froh, dass ich gefesselt war und keineswegs mehr selbst entscheiden konnte, ob ich bekleidet oder nackt war. Andernfalls hätte ich vermutlich - schüchtern wie ich war - meine Blöße verdeckt und damit wahrscheinlich das Ende dieser Freizügigkeit eingeläutet. Ich hätte es jedoch als äußerst schade empfunden, wenn diese tollen Frauenkörper verhüllt herum laufen müssten. Meine schwärmerischen Gedanken fanden ein jähes Ende, als Julia an meine Seite kam und mit einem gehässigen Blick auf mein Reproduktionsorgan meinte: "So, ich hoffe, du hast dich erholt, denn jetzt legen wir einen Zahn zu!" Ich wollte gerade fragen, was sie mir damit sagen wollte, als ich es bereits zu spüren bekam. Zunächst breitete sich um meinen Hintern herum nur ein wohliges Kribbeln aus. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich das ständig stärker werdende Kribbeln als die Auswirkungen von elektrischem Strom identifizieren konnte, der irgend wie an meinen Schließmuskel gelangte. Ich grübelte darüber nach, wie er wohl dahin gekommen sein mag, bis mir dieser Trichter ähnliche Spreitzer wieder einfiel, den man mir schon ganz am Anfang Anal eingeführt und später so umständlich an meinen Beinen festgeklebt hatte. Während ich mich einmal mehr fragte, ob das Ding 10 oder gar 15 Zentimeter tief in meinem Körper steckte, erläuterte mir Melanie, die von der anderen Seite an mich herangetreten war: "Das ist der ganze Stolz unserer speziellen Werkzeugsammlung: Es handelt sich um einen speziellen ...
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