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Das Spiel
Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex,
in der ich mich nach wie vor befand, schlief ich für ein paar Minuten ein, weshalb ich nicht mitbekam, wie meine fünf Folterknechte, alles, inklusive meinem geschundenen Körper, wieder blitzblank sauber machten. Doch mein Schlaf dauerte nicht all zu lange, dafür war meine Lage einfach zu unbequem. Nach wie vor entfernten sich - unter dem Zug der elektronischen Streckbank, meine Hände um einen Millimeter pro Minute von meinen Füßen. Ein Blick auf die Uhr, die sich zum Glück in meinem Sichtbereich befand, zeigte mir, dass ich inzwischen seit 45 Minuten hier herum lag und damit bereits 4,5 Zentimeter länger war, als zuvor. Da wurde mir bewusst, dass es nicht die Länge der Streckung war, die mir das Ganze so unangenehm erscheinen ließ, sondern vielmehr die Zeit, die das jetzt schon andauerte und die Tatsache, dass sich der Körper in der ganzen Zeit niemals entspannen konnte. Die Muskeln und Sehnen dehnten sich zwar bereitwillig auf, aber sie brauchten auch die Phasen der Entspannung dazwischen, die ihnen jedoch verwehrt blieb. Inzwischen hatten auch die nackten Schönheiten bemerkt, dass ich wieder im Reich der Lebenden weilte und kamen in breiter Front zu mir. Ich wusste gar nicht, welchen Körper ich zuerst bewundern sollte. Mir fiel auf, dass Julia und Wiebke sich inzwischen ihrer Unterhosen ebenfalls entledigt hatten. Ich wollte nicht fragen, wie es dazu gekommen war, vermutlich wollten sie einfach nur die gleiche körperliche Freiheit genießen, wie alle anderen auch. In ...