1. Das Spiel


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    konnten, musste ich mich schon ziemlich strecken und die Arme und Beine einen Meter spreizen. In jeder der nächsten 20 Minuten, während derer mich niemand anfasste, zog mich das Gerät um einen Millimeter pro Minute in die Länge. Zusammen nur zwanzig Millimeter, aber ich spürte jeden einzelnen davon. Welche Vorbereitungen seitens meiner Peiniger in dieser Zeit alles getroffen wurden, entzog sich völlig meiner Kontrolle. Irgendwann griffen vier Hände an meinen Po. Jeweils zwei Hände packten eine Pobacke und hielten sie gut fest. dann zogen sie sie allmählich auseinander. Ich fürchtete schon sie würden sie mir abreisen. Mein Schließmuskel hatte den Kampf, das Poloch verschlossen zu halten längst verloren. Ich war froh, dass nicht ich dem penetranten Geruch, der meinem Darm entweichen musste, ausgesetzt war. Aber es war mir äußerst peinlich! Dann spürte ich, wie mir irgend etwas rundes schmieriges in den Anus eingeführt wurde, ganz langsam, aber dafür tiefer und tiefer. Wenn es mal nicht weiter gehen wollte, wurde solange daran gedreht und gerüttelt, bis es wieder ein paar Zentimeter weiter ging. Das Teil steckte bestimmt 10 Zentimeter tief in meinem Hintern, bis man endlich meine Pobacken wieder los lies. Ich wollte schon aufatmen und mich darauf freuen, dass jetzt die Spannung um meinen Anus herum wieder nachlassen würde, aber weit gefehlt: Durch diesen Prügel in mir, wurde diese Körperregion weiterhin aufs Äußerste gespreizt und so gab mir das Zurück ziehen der Hände keine ...
    Entlastung! Danach fummelte man mir irgend etwas an meinen Hoden und an meinen Penis. Es waren bestimmt sechs Hände daran beteiligt und ich fragte mich, wie so viele Hände auf so engem Raum operieren konnten. Ich wollte schon fragen, was sie da eigentlich trieben, als ich es von alleine merkte. Man hatte mir Gewichte an meine Genitalien gebunden, die mit einer solch unglaublichen Hartnäckigkeit in Richtung Boden strebten, dass ich unwillkürlich an Goldbarren denken musste. Das war mehr als unangenehm. Das tat schon richtig weh. Das tat mir so weh, dass ich laut zu schreien anfing. Offensichtlich hatte damit niemand gerechnet und so beeilten sie sich mich meiner Last wieder zu befreien. Die nächsten Minuten vergingen in dem Bestreben mich von der Maschine loszubinden. Ich glaubte schon, sie würden aufgrund dieser Erfahrung auf die Erfüllung der nächsten Aufgaben verzichten, doch so einfach wollten sie es mir wohl doch nicht machen. Mit vereinten Kräften wurde mein inzwischen ziemlich steifer Körper auf den Rücken gewuchtet, Arme und Beine wieder wie zuvor angebunden und die Maschine erneut in Betrieb genommen, die gleich darauf mit leisem Summen mit ihrer Tätigkeit begann. Da das Teil in meinem Hintern allmählich dem Ruf der Schwerkraft folgte, klebte man es mit breiten Bändern, die sich im ersten Moment recht kühl anfühlten, an meinen Beinen fest. Ich fand es ja ausgesprochen umständlich und ineffektiv, als Befestigungsziel ausgerechnet meine Beine zu nehmen, da wären die ...
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