1. Das Spiel


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    von 102 Punkten, die durch 10 geteilt und danach aufgerundet zu elf Strafpunkten führte, da ich ja bereits nackt war! Das waren 11 mal 6 Minuten, in denen Julia bestimmen durfte, was ich zu tun hatte. Eine kurze Überprüfung, wer außer Ihr noch alles mindestens ein Kleidungsstück von mir besaß, machte deutlich, dass alle anwesenden Spieler, mit Ausnahme von mir selbst, ein bis drei Teile von mir im Besitz hatten und damit ausnahmslos alle zum Stellen von Aufgaben brechtigt waren. Es war nicht weiter verwunderlich, dass eine kurze Abstimmung ergab, dass alle Aufgaben von allen Mitspieler gleichzeitig eingefordert werden konnten. Dies bedeutete in letzter Konsequenz, dass ich 96 Minuten Aufgaben zu erfüllen hatte, die mir von fünf mehr oder weniger nackten und mehr oder weniger hemmungslosen Frauen gestellt wurden. Ich war jedoch fest davon überzeugt, dass es nicht bei diesen 96 Minuten bleiben würde. Wenn sie eine Verlängerung wollten, brauchten sie mich nur eine Weile kitzeln und dann gegen Ende eine fiese Stelle berühren. Ich würde mich wehren, ob ich wollte oder nicht. Ich hoffte inständig, dass sie auf diese Weise nicht aus gut eineinhalb Stunden über sechseinhalb Stunden machen würden! Immerhin hatte diese Regelung den Vorteil, dass ich von den Anderen vor Julias mitunter brutaler Willkür geschützt war, dies allerdings zu dem Preis, dass ich während der ganzen Zeit von 10 Händen berührt und von 10 gierigen Augen zugleich angestarrt werden würde. Dann ging es schließlich ...
    los. Julia stieg gleich ganz groß ein. Ich musste mich mit dem Rücken auf den Tisch legen und sollte mich 10 Minuten lang von allen kitzeln lassen ohne mich zu wehren. Ich hielt das ganze 90 Sekunden durch, dann war es mit meiner Beherrschung endgültig vorbei. Ich strampelte und versuchte mich einzuigeln. Als Strafe, sollte ich mich jetzt zusätzliche 10 Minuten, also zwanzig lange Minuten von allen Personen gleichzeitig kitzeln lassen. Damit war das Strafmaß schon auf 116 Minuten angestiegen. Erneut spielte Julia ihr hinterhältiges Spiel mit mir und erneut strampelte ich und wehrte mich heftig. Daraufhin verkündete sie: "Martin wehrt sich dauernd! Das darf er aber nicht! Da wir ihn so nicht daran hindern können, möchte ich ihn für die weitere Bestrafung, die jetzt selbst verständlich um 40 Minuten verlängert wird, fesseln!" Nur Wiebke wagte einen Widerspruch: "Nein, das dürfen wir nicht!" "Doch natürlich! Der Gewinner darf entscheiden, was geschieht, so haben wir es die ganze Zeit gehalten!" Jetzt wagte auch Wiebke keinen Protest mehr. Nicole stand auf mit den Worten: "Wir haben was Du brauchst! Kommt mit." Sie führte uns in den Keller und dort in den Kraftraum, räumte das Zeug von dem abgedeckten Gerät, das hinten in der Ecke stand und entfernte das Tischtuch. Zum Vorschein kam eine mittelalterlich anmutende, jedoch super moderne Streckbank, auf die ich mich zunächst mit dem Bauch nach unten legen musste. Damit sich um meine Hand- und Fußgelenke die Stahlklammern schließen ...
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