1. Das Spiel


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Minuten, also zusammen 21 Minuten dauern können", rechnete ich vor und erntete reichlich Kopfnicken. "Und wenn die Regeln auch im dritten Durchgang nicht eingehalten werden können?", fragte ich ahnungsvoll. Doch dieses Mal beruhigte mich Wiebke: "Wenn die Regeln im zweiten Durchgang nicht eingehalten wurden, dann obliegt es dem Aufgabensteller seine Aufgabe so zu stellen, dass die Regeln im dritten Durchlauf eingehalten werden. Sollte dies dem Aufgabensteller nicht gelingen, ist er das selbst schuld." "Ah ok, das klingt vernünftig! Noch eine neue Regel?" "Nein, das war's." 'Da bin ja mal gespannt, wie das wird, wenn sich der nächste kitzeln lassen muss und wird dann kurz vor Schluss zwischen den Beinen ...' "Stooop", rief in diesem Moment Melanie. Erschrocken sah ich hoch. Ich hatte erst ganz wenig Karten abgelegt. Mir schwante böses. Schließlich stellte ich fest, dass ich Glück im Unglück hatte: Melanie hatte nur tierisches Glück mit ihrem Zehnerstapel, war aber sonst keine Karte los geworden und hatte keinen King, was zu einem Ergebnis von 20 Punkten führte. Ich hatte mit 8 Minuspunkte die wenigsten Punkte und verlor daher drei Kleidungsstücke an Melanie. Für das nächste Spiel nahm ich mir vor, schneller zu sein. Dennoch verlor ich auch dieses Mal ein Kleidungsstück, dass Nicole erhielt. Dem folgten eine ganze Reihe sehr kurzer Spiele, in denen jeder mehr oder weniger häufig verlor. Schließlich hatten Wiebke und Julia jeweils nur noch ihre Unterhosen an, während alle ...
    anderen nackt am Tisch saßen. In diesem Moment fiel Wiebke ein, dass sie doch noch etwas vergessen hatte, nämlich dass sich der Aufgabensteller erst dann wieder anziehen durfte, wenn es auch der Verlierer tat. 'Das kann ja was werden - diese Mal', dachte ich. 'Dann sind alle nackt bis alle Aufgaben erledigt sind. Dann hoffe ich mal, dass es seitens der unbeteiligten Zuschauer keine sexuellen Übergriffe gibt! Andererseits sind das ja alles Frauen und ich habe nicht wirklich etwas zu befürchten.' Und dann war kam das entscheidende Spiel dieser Runde. Ein Spiel, wie ich noch keines erlebt hatte, seit ich WiJoKaPre kannte und das waren fast 20 Jahre. Es war das Spiel, das den Verlauf des restlichen Abend bestimmte und ausgerechnet Ich war der große Verlierer. Es war ein unglaublich frustrierendes Spiel, bei dem ich mir mehr als nur einmal die Frage stellte, ob sie sich abgesprochen hatten. Wann immer ich irgendwo eine der seltenen Gelegenheiten am Schopfe packen wollte, eine Karte von meinem Zehnerstapel abzulegen, war irgend jemand anderes (meistens Julia) schneller als ich und ich musste meine Karte zurück ziehen. Bei dieser Bewegung verlor ich dann wertvolle Zeit, in der die anderen weitere Karten spielen konnten. Schließlich rief Julia "Stooop!". Sie hatte die unglaubliche Leistung vollbracht, alle 52 Karten losgeworden zu sein. Damit hatte sie 82 Pluspunkte. Ich dagegen hatte es nicht einmal zu einer einzigen Karte geschafft und hatte 20 Minuspunkte. Das ergab eine Punktedifferenz ...
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