1. Karin


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: BDSM,

    toll. Beweg Dich, das sieht toll aus." Der Wirt holte weit aus und schlug mit aller Kraft zu. SCHMACK. Wieder schrie sie spitz auf. Ihr Hintern glühte. Und die Hitze drang weiter bis in ihre Intimzonen. SCHMACK. SCHMACK. SCHMACK Sie hing an ihrer Säule, rieb ihren Körper daran, schrie und tanzte. Einige der Männer onanierten ungeniert. Die beiden Mädchen, zuerst eher schockiert von den Vorgängen drängten näher, leckten ihre Lippen und verfolgten gierig das Geschehen. Der Wirt peitschte eine splitternackte Schönheit mit dem Gürtel mitten in einem Vorstadt-Lokal. Das mussten sie ihren Freundinnen erzählen. Kurz vor dem Ende zuckte Karin konvulsivisch, stöhnte tief aus ihrer Kehle und erlebte eine Reihe von Orgasmen, die sie bis ins Mark erschütterten. Als die dreißig Schläge verabreicht waren, trat vorerst Ruhe ein. Der Wirt trat an die nackte Frau heran und betrachtete ihr Hinterteil, überzogen mit roten Striemen, parallel und überkreuzt, über Arschbacken, Schenkel und Rücken, bis vor auf den Bauch und die Schenkelvorderseiten. Er fasste sie an den Schultern und drehte sie herum. Jemand gab ihm einen Zettel an einer Schnur, den hängte er an ihre Handschellen, hoch über ihrem Kopf. ZECHPRELLER stand darauf. Tom stand in ...
    der Ecke und schwitzte vor Erregung. Dort stand sie nun, seine Karin. Splitternackt, schweissüberströmt, mit Striemen übersäht, auf Zehenspitzen, die Hände über dem Kopf gefesselt. Vor sich eine Horde von Männern, von denen sich einige gerade einen runterholten. Sie blies sicht trotzig eine Haarsträne aus dem Gesicht und blickte den Wirt, ihren Peiniger, gerade an. „Zufrieden?" Ihre Stimme klang brüchig, aber ihr Blick ging dem Wirt durch Mark und Bein. Er drehte sich wortlos weg und ging hinter seinen Tresen. Der blonde Hühne neben Tom trat an sie heran. Er neigte sich zu ihrem Ohr und flüsterte: „Sollen wir es beenden?" Karin sah in an. Er sah in ihren Augen einen Ausdruck, den er noch nie so bei einer Frau gesehen hatte. Schon gar nicht in so einer Situation. „Nein. Wir bringen es zu Ende." Die Nachricht sprach sich wie ein Lauffeuer im Bezirk herum. Dutzende kamen, gafften, starrten, fassten es nicht. Die gefesselte, gepeitschte, nackte Schönheit in der Vorstadtspelunke sah ihnen gerade in die Augen. Und die, die sich auskannten, sahen, wie feucht sie war, wie bereit. Karin wusste, dies war für sie erst der Anfang. Und sie wusste, sie würde die Dosierung steigern müssen. Es war wie bei Drogen. Wohin würde das führen?
«12...5678»