1. Karin


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Karin schwindlig und sie trank ihr Glas aus. Der Wirt schenkte ihr zur Hälfte nach. „Schade, schon aus." Karin glaubte, ihren Ohren nicht zu trauen, als sie sich sagen hörte: „Noch eine, bitte." Der Riese war näher gerückt, als Karin sich nun doch auf den Hocker gesetzt hatte. Ihr Rock endete keine zehn Zentimeter unter ihrer rasierten Scheide. Sie schlug die Beine übereinander und der Riese starrte nun auf ihre wohlgeformten Zehen in den Sandalen. Karin trug einen Zehenring auf dem rechten Fuss und ein Kettchen um den Knöchel ihres linken Fusses. „Was starren sie so?" „Ich liebe Frauenfüsse. Habe noch nie so schöne wie Deine gesehen....." „Heh, Josef, frag, ob Du ihr die Füsse lecken darfst für den Schampus, hahaha." „Der will ganz was anderes lecken...." „Beherrscht Euch, Jungs, Ihr vertreibt ja die Dame. So was sehen wir hier nie mehr wieder..." Der eine der beiden Rocker von vorhin kam wieder. „Krieg ich auch Champagner, Püppchen? Ich wird` auch nicht schlürfen. Haha." „Bitte. Wirt, noch ein Glas." Karin versank in einer wohligen Wärme aus Alkohol und Erregung. Sie spürte die Blicke der Männer auf ihrem Körper, sie fühlte sich ausgeliefert und verletztlich und sie begann zu ahnen, was man von ihr wollte, dafür dass sie ja nicht zahlen konnte. In einer Ecke sassen still Tom und ein hühnenhafter Blonder, der sie mit ruhigen, blauen Augen ansah und leicht und anerkennend nickte, als sie hinübersah. Sie vertraute einfach auf Tom. Nachdem die dritte Flasche zur Neige ging, ...
    standen praktisch alle Gäste rund um die Bar, nur die Billardspieler spielten ihr Spiel. Gerade endete ein Lied der Musik, als der Wirt plötzlich beiläufig meinte: „Also, junge Frau, ich krieg dann bitte 93 Euro zwischendurch." Es war, als würde Karin eine Faust in die Magengrube gestossen. Nun war es soweit. Stunde der Wahrheit. Sie öffnete Ihre Tasche und suchte darin herum. Dann bat sie um ihren Mantel, den man ihr, ganz Gentlemen, aufgehängt hatte. Auch darin suchte sie herum. Sie sah den Wirt hilfesuchend an, das heisst, sie sah ihn eigentlich voller echter Angst an. „Ich hab kein Geld bei mir." „Wie bitte? Kein Geld mit? Ich nehm auch einen Scheck." Karin zuckte die Achseln. „Leider, auch nicht mit." Es entstannt plötzlich eine unheimliche Ruhe. Der Wirt stützte die mächtigen Arme auf die Theke und schaute sie durchdringend an. Dann drehte er die Musik wieder leiser. „Heh, Leute!" Er hatte auch eine mächtige Stimme, keine Frage. „Die junge Dame hier hat drei Flaschen Schampus offen, aber keinen Heller eingesteckt. Was sagt Ihr dazu?" Schweigen. Aber alle Augen waren auf Karin gerichtet. Der Wirt kam langsam um seine Bar herum und stellte sich vor ihr auf. Er maß sie langsam von oben bis unten, verweilte bei ihren Füssen und hob wieder langsam den Blick. Karin zitterte ein wenig, aber sie sah ihn gerade an. „Vielleicht kann ich's abarbeiten?" Der Wirt lächelte. „Oh. Gute Idee. Was schwebt Ihnen denn so vor?" „Ich könnte Kellnerin spielen...." „Hmmmmm. Gute Idee. Für 93 ...
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