1. Karin


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Mücken? Wie lange denn? Na so einfach wird das nicht sein. Sponki, sperr die Türe zu und häng das Schild geschlossen auf, ich hab eine Idee." Er wandte sich an seine Gäste. „Die Dame will es abarbeiten. Gut. Aber nicht einfach so. Ich werde Dir sagen was Du tust, Mädchen. Ich werde jetzt wieder die Musik einschalten. Joe Cocker. Keep your hat on. Kennst du das? Und Du, Du wirst für uns strippen. Hier und jetzt. Das ist die erste Flasche. Und wenn Du ganz nackt bist, mein Mädchen, dann wirst hier durch das Lokal spazieren und jeder Mann darf Dich ein bisschen angreifen und mal sehen, wie sich so was wie Du anfühlt. Nur angreifen, ich achte darauf, wir wollen ja nix verbotenes machen. Das ist die zweite Flasche. Und dann „ Er wurde wieder lauter. „ja dann kriegst Du 30 mit meinem schönen Gürtel auf den Arsch, zehn für jede Flasche, damit hast Du die Dritte abgedient und unser Publikum sicherlich bestens unterhalten." Es folgte ein einziger Aufschrei der Gästeschar. „Jahaaa, suuuuper, juchei...." Karin war leichenblass geworden. DAS hatte sie nicht erwartet. Sie sollte sich ausziehen vor diesem Gesindel, in dieser Spelunke? Völlig nackt, und sich ausgreifen lassen? Und mit einem Gürtel schlagen? Sie sprang vom Hocker, ohne auf ihren Mini zu achten, diesmal. „Sie sind ja komplett übergeschnappt, Niemals!" Sie hatte ihre Anweisungen für den Moment vergessen, ihre Stimme klang ärgerlich, ängstlich und verzweifelt. Der Wirt drehte sich langsam zu ihr um. „Du willst es nicht ...
    abarbeiten? O.k. Pech. Ich hole die Polizei." Und schon marschierte er in Richtung Telefon. Karin konnte kaum atmen. „Nein! Nein, warten Sie....." Er drehte sich wieder um. „Aha, doch? Aber ich sag Dir was. Weil Du gemeutert hast, fordere ich noch was von Dir." „Was?" Karins Stimme war tonlos. „Nachdem Du Deine 30 erhalten hast, sperren wir das Lokal wieder auf. Dich binden wir hier an den Thekenpfosten, nackt. Mit einem Zettel, auf dem steht ZECHPRELLER. Und jeder, der reinkommt, kann sich ein wenig an Dir erfreuen." „Sie sind ja verrückt!" „Möchtest Du noch mal meutern? Mir fällt da gleich noch etwas ganz besoderes ein...." „Nein. Ist schon o.k. Nein. Ich -- ich. Mein Gott. Na gut, ich mach es!" Wieder Jubelgeschrei, Getobe. Der Rocker sperrte die Türe zu. Der Wirt stellte die Musik an, laut. Joe Cocker. Karin wurde in die Mitte des Raumes geschubst, zwischen Theke und Billardraum. In ihrem Kopf drehte sich alles. Ihr Herz pochte bis zum Hals. Und sie war wahnsinnig erregt. Erregt wie noch nie in ihrem Leben. Sie schloss die Augen, die Musik begann. Die Männer begannen rhytmisch zu klatschen, Karin wiegte sich im Takt. Sie stolperte beinahe, ein paar kräftige Arme fingen sie auf und schubsten sie zurück. Sie drehte sich um und legte ein Bein auf den Billardtisch. Dabei rutschte ihr Rock fast über den Hintern hoch. Gejohle. Sie öffnte den Verschluss ihres Schuhs und schlüpfte heraus. Dann den anderen. Sie spürte den dreckigen, kalten Linoleumboden unter ihren nackten Füssen und ...
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