1. Karin


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: BDSM,

    fühlte sich umso entblösster. Sie öffnete langsam die Knopfe ihrer Bluse, beginnend mit den Ärmeln. Mit einer schnellen Bewegung ließ sie die Bluse über die Schultern gleiten und auf den Boden fallen. Unglaubliches Gejohle und Geschrei. Hoffentlich hatte Tom noch alles im Griff. Langsam griff sie nach hinten, hakte ihren Rock auf. Öffnete den Reisverschluss. Mit beiden Händen schob sie den Saum über die Hüften nach unten. Sie beugte sich leicht nach vor ließ den Mini auf den Boden fallen. Sie stieg aus dem Rock, in dem Moment in dem die Musik endete. Sie stand völlig nackt vor zwei Dutzend fremder Männer in einer schmierigen Vorstadt-Spelunke und war einem Orgasmus nah. Bravo-Rufe, Geklatsche. „Sponkie!" Das war die Stimme des Wirtes. „Präparier sie und führ sie herum!" Sie war gänzlich schockiert, als der dreckige Motorrad-Fritze ihre Arme nach hinten zog und -- klack-klack -- mit Handschellen hinter ihrem Rücken fesselte. Nun war sie umso mehr entblösst, dargeboten. Sie fühlte unmittelbar die ersten Hände auf ihren Brüsten, Jemand fasste ihr brutal an den Hintern, kniff ihre Arschbacken. Sie wurde zurückgedrängt, spürte mehr Hände. Jemand schob ihre Beine auseinander, Finger drangen brutal in ihre Intimbereiche vor, zwängten ihre Schamlippen auseinander, drangen in sie ein. Karin schrie auf. „Hey, die ist ja komplett nass. Die ist geil, Jungs. Mann...." „He, hallo, zurück, so geht das nicht. Einer nach dem andern. Einer nach dem andern, nicht alle gleichzeitig, Ihr ...
    Idioten. Lasst Euch Zeit, geniesst es!" Der hühnenhafte Wirt drängte die Meute auseinander. „So, Jungs, jetzt tretet zurück. Und dann einer nach dem anderen, jeder hat eine Minute. Sponki, Du darfst anfangen." Karin schloss die Augen. Sie fühlte raue, schwitzige Hände überall auf ihrem Körper, fühlte wie sie griffen, kneteten, strichen, drängten und bohrten, fühlte sich unendlich benutzt, schmutzig, erniedrigt und gedemütigt. Aber gleichzeitig konnte sie kaum ihrer Erregung Herr werden. War es das, was sie gesucht hatte? Ausgeliefert zu sein? Lustobjekt? Sklavin? Es war Wahnsinn, was die Hände der Männer, die sie zugleich verabscheute und begehrte, in ihrem Körper auslösten. Wieder schrie sie auf, als ein Finger brutal in ihren Anus drang. Sie hörte ihre Stimme wie von weiter Ferne. Irgendwann waren da keine Hände mehr. Sie wurde nach vorne gezogen, die Handschellen an einer Hand gelöst. Jemand hob ihre Arme hoch über ihren Kopf, wieder klickte die Handschelle um ihr Handgelenk, es zog und zwickte und sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen. Sie fühlte das polierte Holz der Barsäule zwischen ihren Brüsten und am Bauch. Ihre Brustwarzen brannten, waren knallhart, ihre Scheide brannte, ihr Anus, aber sie fühlte ihre Nässe an ihren Schenkeln hinabrinnen. Sie war schlichtweg geil, geil wie nie zuvor. Karin hörte ein Pfeifen. Dann ein lautes SCHMACK. Erst mit Zeitversatz fühlte sie ein fürchterliches Brennen quer über ihren Hintern. Sie hüpfte ein wenig und schrie auf. „Jaaa, Baby, ...
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