1. Karin


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Für Karin. Sie kam zu mir und erzählte mir ihre Geschichte. Sie ist wahr. Und sie hat mich gebeten, sie aufzuschreiben: * TEIL 1 Sie war 24 und Bankkauffrau. Eigentlich am Beginn einer vielversprechenden Karriere. Sie war 1.65 m gross, mit schulterlangem, dunklem Haar und braunen Augen. Karin war schlank und durchtrainiert, sie joggte, fuhr Schi und besass ein Motorrad, mit dem sie ausgedehnte Ausfahrten machte. Ausserdem lieh sie sich manchmal ein Mountainbike und besuchte ein Gym zweimal die Woche. Und sie war knapp davor, zu heiraten, es sollte vielleicht sogar noch in diesem Jahr passieren. Erich und sie wollten Kinder haben, irgendwann in den nächsten Jahren. Erich war lieb und nett und verlässlich und und und. Und Karin fehlte etwas. Was, das wusste sie nicht genau, aber sie wusste es. Es begann damit, dass sie auf einer Ausstellung ein Bild einer Frau sah. Die Frau stand mit gesenktem Haupt vor einer Schar von Menschen und war völlig nackt. Karin meinte, erkennen zu können, dass sie gleichzeitig litt und genoss. Einige Wochen später lass sie Auszüge aus dem Buch „die Geschichte der O". Vieles davon schien ihr unverständlich und fremd, aber sie verspürte eine ihr bis dato unbekannte sexuelle Stimulation wenn sie daran dachte, was die Männer in dem Buch mit dem Mädchen anstellten. Dann traf sie Tom. Er arbeitete ebenfalls für die Bank, aber in einer anderen Stadt und sie liefen einander auf einem Seminar über den Weg. Er war nur ca. 1,75 gross, dunkel, mit intensiven, ...
    fast schwarzen Augen. Sein Blick konnte sie durchdringen und erzeugte auf der Stelle Schweissperlen in ihrem Nacken, aber er konnte so herzlich lachen, auch mit den Augen und sie fühlte sich in seiner Nähe so sicher und geborgen. Er war es, der ihr das Buch gab. Auf ihre Frage „warum?" sagte er nur: „Hmm. Wird Dich vielleicht interessieren." Ihr Entschluss, zu suchen was ihr „fehlte", möglichst noch vor der Heirat fiel in einem Cafee im Zentrum zu später Stunde, nach ein paar Gläsern mit Kollegen. Sie beobachtete ein Mädchen, welches in Begleitung eines sehr jungen Mannes hereinkam. Das Mädchen trug ein Minikleid, rot, aber Schnitt und Beschaffenheit des Kleides liessen sie fast nackt erscheinen. Karin sah die Blicke der Männer und sie registriete auch, dass es das Mädchen offensichtlich genoss. Karin begriff irgendwie, aber sie wollte es anders. Die Chance ergab sich, als sie vergaß, Tom Kundendaten rechtzeitig zu mailen. Er spielte den Bösen am Telefon und Karin sagte, als das dienstliche abgeklärt war: „Sag mir einfach, wie ich es wieder gut machen kann." Kurzes Schweigen am anderen Ende. „Wenn Du es so meinst wie ich glaube, dann sag es deutlich, Karin." „Ich will es wieder gut machen. Wie?" „Du kommst für ein Wochenende zu mir und für einen gewissen Zeitraum kann ich mit Dir machen was ich will. Ohne Einschränkungen, Du musst mir voll vertrauen. Aber zuvor schreibst du mir ein Mail. Du vertraust mir Deine Phantasien an, ohne wenn und aber!" Karin musste lächeln. „Ich hab ...
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